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A.ckerwert

Die Verpachtung als Chance

Ein Projekt in Niederbayern macht Hoffnung für die Agrarwende, weil es aufzeigt, dass viel mehr möglich ist, wenn man miteinander ins Gespräch kommt. Lioba Degenfelder berät mit A.ckerwert Verpächterinnen und Verpächter, die wollen, dass sich auf ihrem Land etwas ändert. Wir haben mit ihr über den Ansatz gesprochen, mit Kommunikation, Agrarumweltmaßnahmen und dem Pachtvertrag als Druckmittel Veränderungen anzustoßen.

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1 Lioba Degenfelder hat das Projekt A.ckerwert angestossen nun wird es darum gehen, ihre Erfahrungen zu übertragen.
1 Lioba Degenfelder hat das Projekt A.ckerwert angestossen nun wird es darum gehen, ihre Erfahrungen zu übertragen.A.ckerwert/Tjards Wendebourg/David Schreck/Diana Wolf/Martin Golling
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„Naturschutz – das ist eine Echoblase“, sagt Lioba Degenfelder. Sowohl verbandlicher wie auch staatlicher Naturschutz würden sich schwertun, mit den Landwirten – oft selbst gefangen in ihrer Echoblase – in den Austausch zu kommen. „Ich sehe da eine wahnsinnige Schwachstelle, dass das ‚Warum denn eigentlich?‘ einfach nicht gut kommuniziert wird“ ist die Erfahrung der 43-Jährigen nach mehreren Jahren Nachwuchsarbeit bei einem Naturschutzverband und der Projektarbeit mit A.ckerwert. Wer etwas verändern wolle, müsse auch die Situation desjenigen verstehen, der etwas verändern soll, findet Degenfelder und hat genau das zur Aufgabe ihres Projektes gemacht: Wie gelingt es, Flächeneigentümer und Flächennutzer ins Gespräch zu bringen? Wie lässt sich ein gemeinsames Verständnis herstellen? Und wie kann man Landwirte dafür gewinnen, mehr Naturschutz in ihre Abläufe zu integrieren? Die Erfahrungen sind ermutigend. Nach zweieinhalb Jahren Laufzeit geht die erste Periode des mit Mitteln des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums geförderten Projektes A.ckerwert diesen Juni erst einmal zu Ende; eine Verlängerung ist geplant. Und Degenfelder kann hochzufrieden mit dem sein, was sich in der relativ kurzen Zeit entwickelt hat. So stellt sich ihr kleines Projekt letztlich als Blaupause für die Beschleunigung der Agrarwende dar; zur bundesweiten Nachahmung empfohlen. Denn das Besondere an A.ckerwert ist, dass es Veränderung initiiert, ohne konfrontativ zu sein. Es sorgt für Kommunikation zwischen Gruppen, die sonst nur übereinander reden und nicht miteinander. Und damit tut sich auch für den Naturschutz ein Tor auf, das viele Beteiligte so noch nie gesehen haben. Schließlich sind nach wie vor über 50 % aller landwirtschaftlichen Nutzflächen Pachtland (2016: 58,5%).

Degenfelder ist dabei nicht einfach eine Projektleiterin. Sie hat mit ihrem Partner aus eigener Erfahrung die Idee entwickelt und mit der Abteilung Zentrale Aufgaben der Ländlichen Entwicklung Bayern im Bayerischen Landwirtschaftsministerium einen Partner gefunden, der sich auf darauf eingelassen hat, das Pilotprojekt zu finanzieren. Entstanden ist das Konzept 2019. Im Vorfeld des später erfolgreichen Volksbegehrens „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“ war die Diskussion aufgeheizt. Lioba Degenfelders Partner Helmut Harlander ging es in dieser Zeit ähnlich wie vielen Verpächterinnen und Verpächtern – er begann über die Flächen nachzudenken, die ihm von den Eltern überschrieben worden waren. Als Eigentümer bekam er jährlich einen Geldbetrag überwiesen, ohne einen Bezug zu Fläche oder Bewirtschafter zu haben. Harlander gehört damit zu einer wachsenden Gruppe von Menschen: Erben, die keine Beziehung mehr zu den Nutzflächen ihrer Vorfahren haben. Als dann 2019 die Diskussion um den Wandel in der Landwirtschaft einen neuen Höhepunkt erreichte, stand für viele plötzlich die Frage im Raum: „Was passiert eigentlich auf und mit meinem eigenen Land?“ Schnell fanden Degenfelder und Harlander heraus: Auf den 5 ha Boden, die der Niederbayer überschrieben bekommen hatte, fand konventionelle Landwirtschaft statt. Einen „Vollgasbauern mit Riesen-Maschinen“ nennt Degenfelder den Landwirt und Lohnunternehmer, der die Fläche bewirtschaftete. Für eine Wende im Kleinen fand sich kein Ansatz. „Wir haben dann einen Biobauern gesucht“, erzählt die Umweltingenieurin. Doch der Landkreis Dingolfing-Landau sei in Sachen Biolandwirtschaft noch eine Diaspora, meint sie schmunzelnd. Zum Glück vielleicht, denn so kam ein konventioneller Landwirt aus dem Dorf zum Zug und sorgte dafür, dass das Projekt ein Modell wurde. Der junge Landwirt zeigte sich offen und so entstand am Küchentisch ein Austausch über Wünsche und Bedürfnisse. Ein gleich von Beginn hinzugezogener Berater für Vertragsnaturschutz zeigte beiden Seiten die Möglichkeiten auf, die Fläche nachhaltiger zu bewirtschaften. Das Ergebnis: Landwirt Max zahlt einen unterdurchschnittlichen Pachtpreis, außerdem erhält der Bauer vom Freistaat aus dem Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) für den zusätzlichen Aufwand und den entgangenen Ertrag einen Ausgleich. „Wir haben da ein richtiges Mosaik geschaffen“, freut sich Degenfelder mit Blühflächen, einem Lehrpfad und der Übernahme der gesamten Fläche in das VNP – ein Rebhuhn-Vorkommen machte es möglich. Jetzt wird nicht mehr gespritzt und gedüngt. Bis Mai herrscht Bewirtschaftungsruhe. Weil der örtliche Bäcker aufmerksam geworden war und nun regional angebautes Getreide ordert, war für den Landwirt auch der Einstieg in die Direktvermarktung gemacht. „Toll war, dass sich nicht nur auf den Flächen etwas verändert hat – auch der Prozess war schön“, fasst Degenfelder zusammen. Für die Umweltingenieurin, die bis dahin für den BUND gearbeitet hatte, war klar: Es gibt einen Bedarf und es gibt einen Hebel, etwas zu verändern.

Pressearbeit steuert die Nachfrage

Mit einem ersten Konzept suchte Degenfelder Partner und fand in der Ländlichen Entwicklung eine Abteilung für Forschung und Entwicklung, die die Sache spannend fand. Im Januar 2020 ging A.ckerwert an den Start. Ihre Erfahrung aus der Arbeit ihm Verband kam ihr beim Start zugute, denn schnell zeigte sich: Die Nachfrage wird in erster Linie durch Pressearbeit gesteuert. Jede Veröffentlichung in größeren Medienkanälen machte Verpächterinnen und Verpächter auf das Projekt und die Möglichkeit aufmerksam, an der Bewirtschaftung etwas zu verändern. Damit war die erste Erkenntnis gewonnen: Je besser man die Eigentümer erreichen kann, desto schneller lässt sich etwas ändern. „Es wäre natürlich viel einfacher, wenn man als Projekt direkten Zugang zu den Flächeneigentümern hätte“, sagt Degenfelder. „Ich muss ja jetzt quasi in die Welt rufen, um die Eigentümer zu erreichen, die gerade zufällig ansprechbar sind.“ Staatliche Stellen hätten es also in der Hand, über eine direkte Ansprache mehr Bewusstsein zu schaffen.

Zwei grundverschiedene Zielgruppen

Es sind zwei grundverschiedene Zielgruppen, die sich an A.ckerwert wenden. Auch das ist eine der wertvollen Erkenntnis, die das Projekt gebracht hat. Degenfelder beschreibt sie auf Basis des Milieu-Modells, welches das Sinus-Institut entwickelt hat. Die größere der beiden Gruppe ist jünger und lässt sich dem „Neo-ökologischen Milieu“ zuordnen. Es sind meist Städter mit ausgeprägtem ökologischem Bewusstsein, die zu einer Erben-Generation gehören und nur noch geringen Bezug zu dem Land in Familienbesitz haben. Für sie spielt der Pachtzins eine untergeordnete Rolle. Sie wollen den Grundbesitz nutzen, um etwas zu verändern und wünschen sich meist direkt eine biologische Bewirtschaftung. Die andere Gruppe, die Degenfelder identifiziert hat, lässt sich dem „Traditionellen Milieu“ zuordnen. Meist sind es ältere Frauen, 75+, die das Land selber noch bewirtschaftet haben und mit Unbehagen die intensive Landwirtschaft und den Verlust von Vielfalt erleben. Ihr Ziel ist, den oft bereits seit Generationen bewirtschafteten Boden gesund zu halten und intakt an die nächste Generation zu übergeben. Sie sind meist noch in den dörflichen Kontext eingebunden und scheuen eine Auseinandersetzung mit Nachbarn und Familie. Der Pachtzins hat für sie oft größere Bedeutung. Hier braucht es oft besonderes Fingerspitzengefühl.

Nicht die Eigentümer alleine lassen

Gerade diese Zielgruppe, die oft nicht über Mobilverbindung oder Internetanschluss verfügt, braucht besondere Unterstützung. Und da besteht auch der Unterschied zu dem bundesweiten Angebot Fairpachten der Nabu-Stiftung. Denn vom Prinzip hat es ähnliche Ziele wie A.ckerwert; nur, dass Fairpachten in erster Linie den Flächeneigentümer als Ansprechpartner sieht. Degenfelder lobt Fairpachten für gute Maßnahmenbeschreibungen, findet es aber schwierig, die Flächeneigentümer mit der Aufgabe alleine zu lassen, den Bauern beizubringen, was sich der Naturschutz, für die Flächen wünscht. Damit seien die meisten überfordert. Schließlich sei das ein intensiver Prozess, der dafür sorge, dass die Landwirte auch wirklich mitspielen. Man könne viel in einen Pachtvertrag hineinschreiben. Ob es dann eingehalten wird, wird in erster Linie dadurch bestimmt, ob sich der Nutzer mit der Verabredung identifizieren kann.

Der Erfolg liegt in der Moderation

Und genau da sieht sie auch den grundsätzlichen Denkfehler im Naturschutz: Es findet kein Austausch auf Augenhöhe statt und es werde kaum kommuniziert, weshalb bestimmte Dinge gemacht werden sollten. „Wenn Du in die Landwirtschaft etwas hineinkommunzieren willst, dann musst Du besser darin werden, zu erklären, weshalb etwas gemacht werden soll“, ist die Niederbayerin überzeugt. Gleichzeitig sei der Weg zur Lösung entscheidend. „Da ist die Haltung wichtig. Wie gehe ich da rein? Sehe ich die Bauern wirklich?“, meint sie. Es gehe nicht darum, mit allem einverstanden zu sein. Aber man müssen mindestens verstehen, welche Abläufe und Zwänge der Landwirt hat. „Das ist nicht immer die schönste Arbeit und es ist auch nicht immer erfolgreich“, gibt Degenfelder zu. Aber es sei die Grundlage dafür, ein gemeinsames Verständnis zu erreichen.

Wichtig ist die Moderation auch, weil jedes Vorhaben ganz unterschiedlich verläuft und die Voraussetzungen – sowohl im Hinblick auf die Persönlichkeit und Bedürfnisse von Verpächtern und Landwirten als auch auf die vorhandenen Potenziale – vollkommen unterschiedlich sind. Es gibt kein Schema für die Abwicklung. Entsprechend muss auch jedes Mal ein ganz individueller Weg gestaltet werden. „Für mich ist immer entscheidend“, sagt Degenfelder „wo kommt am Ende am meisten dabei raus.“ Und damit kommen wir zu einer weiteren Erkenntnis aus dem Projekt: Es kommt auf die Moderatorin oder den Moderator an. Wie gut ist sie oder er darin, eine ausgeglichene Gesprächsatmosphäre zu vermitteln, beiden Seiten das Gefühl zu geben, ernstgenommen zu werden? Wie clever können die Vermittler verhandeln? „Du brauchst auf jeden Fall das Vertrauensverhältnis zu beiden“, ist sie überzeugt.

Wie die Sache laufen kann, beschreibt Degenfelder an einem Beispiel aus dem Isarmoos. Im ehemaligen Auengebiet leben in Wiesenbrüter-Kolonien, unter anderem der Brachvogel. In unmittelbarer Nachbarschaft wird intensiver Maisanbau betrieben. Ein Verpächter war an A.ckerwert herangetreten, um sich beraten lassen. Also zog sich die Moderatorin erst einmal den VPN-Berater der UNB heran und ließ sich die fachliche Optimallösung und die Fördermöglichkeiten erklären. „Im zweiten Schritt gehe ich zu dem Landwirt und sage: ‚Der Verpächter wünscht sich eine Veränderung – kannst Du Dir da etwas vorstellen? Am Ende kommt vielleicht nur ein Brachestreifen zur Grünlandfläche und ein Brachlegen von anmoorigen Teilflächen heraus, auf denen ohnehin wenig Ertrag erzielt wird. Das ist aber erstens mehr, als es vorher gab und hat zweitens zugleich für ein Stück Bewusstsein gesorgt.“

Schon der Austausch ist ein Erfolg

Eine weitere Erkenntnis des Projektes: Viele Landwirte wissen weder, welche Bedeutung ihre Flächen für den Naturschutz haben, noch welche Möglichkeiten der Förderung sich Ihnen im Rahmen des Vertragsnaturschutz bieten. Vielleicht ein Grund, weshalb in der Vergangenheit nicht alle Gelder aus dem auf 71 Mio. Euro mehr als verdoppelten Fördertopf in Bayern abgerufen worden waren. „Ich habe oft das Gefühl, dass die Landwirte, gerade die jüngeren, offener geworden sind. Da ist auch Bewegung möglich“, ist sie überzeugt. „Es passiert schon, dass man mit einem VNP-Berater unterwegs ist und der Bauer sagt: ‚Magst schnell mitfahren, dahinten habe ich auch noch drei Wiesen, die interessant sind‘“, lacht die Niederbayerin. Viele sähen zum ersten Mal in ihrem Berufsleben den Betrieb durch die Brille von Biodiversitätsförderung. „Als Nebenprodukt entsteht, dass sich Landwirte und Eigentümer kennenlernen und wissen – wie tickt denn der andere“, hat sie festgestellt und erzählt von einem Sozialpädagogen, der als Verpächter dem Bauer beim Aussäen von Ackerwildkräutern geholfen hatte und plötzlich ein ganz anderes Verständnis von der Arbeit bekam.

Breites Maßnahmen-Spektrum

Die Bandbreite der Maßnahmen ist groß und ganz abhängig von den naturräumlichen Gegebenheiten und den Förderungen, die möglich sind. „Ich schaue immer, dass man mit der Fläche in ein Programm reinkommt, wenn das möglich und sinnvoll ist“, erklärt Degenfelder. Erstens lassen sich so Ertragsausfälle kompensieren, was die Akzeptanz erleichtert. „Außerdem sind die Verpächter aus der unguten Situation raus, die Umsetzung der Vereinbarungen kontrollieren zu müssen“, ergänzt sie. „Sobald der Landwirt eine Subvention bekommt, ist die Behörde für die Kontrolle zuständig.“ Zu den umgesetzten Maßnahmen gehören beispielsweise die Umwandlung von Acker in Grünland, die Anlage von Brachen oder Blühflächen, das Pflanzen von Hecken und Feldgehölzen, das Anlegen oder Erweitern von Gewässerschutzstreifen, das Etablieren von Ackerwildkräutern, der Verzicht auf Pestizide, der Verzicht auf Mais, die Extensivierung der Bewirtschaftung oder die Umstellung auf Biolandbau. Auf Grünland reichten die Maßnahmen von der Extensivierung, der Festlegung von Ruhezeiträumen über die Anlage von Altgrasstreifen bis zur Neuansaat mit autochthonem Saatgut und der Pflanzung von Streuobstwiesen. „Was Landwirte umsetzten können, hängt stark von der Betriebsstruktur ab“, ist die Niederbayerin überzeugt. Viele Landwirte seien zu einer Wende kaum in der Lage. Gerade in der intensiven Tierhaltung steckten die Halter in der Klemme, den Boden als Deponiefläche für die Gülle zu benötigen.

Der Verpächter muss entscheiden

„Die Eigentümer haben über die Flächen einen wahnsinnigen Hebel in der Hand, aber sie können den Trumpf nicht spielen, weil sie die Spielregeln nicht kennen“, fasst Degenfelder ihre Erfahrungen zusammen.“ Es brauche in der Fläche empathische Ansprechpartner mit einem guten lokalen Netzwerk und einer guten Ortskenntnis, die diesen Hebel dann auch wirklich im Sinne von Veränderungen der Flächennutzung umlegen können. Wenn es gelingt, auf beiden Seiten ein gemeinsames Verständnis zu erzielen, sei es auch möglich, zu Lösungen zu kommen, mit denen alle leben können. Auch werde als Nebeneffekt ganz viel Bewusstsein geschaffen, weil viele Landwirte in der ruhigen und sachlichen Auseinandersetzung erst begreifen, worum es eigentlich jeweils geht. Ohne Moderation sei das aber kaum zu bewerkstelligen.

Wie es aussieht, wird das Projekt noch einmal um anderthalb Jahre verlängert und das Prinzip auf seine Übertragbarkeit in die Behördenstruktur überprüft. Dem neuen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir darf man ebenfalls raten, den Blick auf das regionale Projekt zu richten. Denn für die Agrarwende etwas zu erreichen und gleichzeitig die Gräben abzubauen – das könnte mehr sein, als er für seine Amtszeit zu hoffen gewagt hat.


Lioba Degenfelder, 43, hat hauptberuflich in der Jungendarbeit für den BUND Naturschutz in Bayern gearbeitet, bevor sie über die Flächen ihres Lebenspartners auf die Idee mit A.ckerwert kam. Die Umweltingenieurin lebt in Weihmichl bei Landshut.


Kontakt

A.ckerwert c/o.
Lioba Degenfelder

Eichenstraße 4
D-84107 Weihmichl
info@ackerwert.de
www.ackerwert.de

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