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Landnutzungsintensität

Wie beeinflusst Düngung das Grünland?

Welchen Einfluss hat die landwirtschaftliche Landnutzungsintensität auf das Zusammenleben von Mikroorganismen entlang der Nahrungskette? Diese Frage wollen Forschende der Universität Ulm im Projekt „IMPALA“ beantworten. Untersucht wird, wie sich die Düngung von Grünland auf das Mikrobiom in Flora, Fauna und Boden auswirkt.

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Der Projektname steht als Abkürzung für „Impact of agricultural land-use intensity on health functions of micro-biomes along the trophic chain”. Analysiert werden die mikrobiellen Gemeinschaften von Bodenproben, Wurzeln und Blüten. Aber auch die Mikrobiome in den Verdauungsorganen tierischer Erdbewohner wie Regenwürmer und Nagetiere sowie von Pflanzenfressern und bestäubenden Insekten wie Wildbienen werden untersucht. Die Forschenden wollen dabei herausfinden, wie Düngung die mikrobielle Diversität entlang dieser Nahrungskette beeinflusst, welche Folgen dies für die Artenvielfalt des Grünlandes hat und welche Landnutzungsformen dabei helfen, das Mikrobiom im Gleichgewicht zu halten. Mehr Infos zum Projekt finden Sie auf der Projekthomepage unter NuL4196.

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