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Wildes säen – Vielfalt ernten

Grundlagen und Praxiseinblicke in die Produktion von Regiosaatgut

Gebietseigenes Saatgut für Begrünungsprojekte, beispielsweise die Anlage oder Aufwertung artenreicher Wiesen, ist nicht in allen Regionen Deutschlands in ausreichender Menge und wünschenswerter Artenzahl verfügbar. Es werden weitere Vermehrungsbetriebe benötigt, um den stetig wachsenden Bedarf zu decken. Bislang gibt es für interessierte Betriebe jedoch nur wenige Informationsmöglichkeiten zum Thema. Der DVL begegnet dieser Lücke mit einer neuen Broschüre im Rahmen der DVL-Schriftenreihe „Landschaft als Lebensraum“.

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Heft 30 der Schriftenreihe richtet sich sowohl an landwirtschaftliche und gärtnerische Betriebe als auch an weitere am Thema interessierte Akteure bundesweit und bietet einen illustrierten Überblick über die Regiosaatproduktion am Beispiel Sachsen.  In der Publikation werden neben den rechtlichen und fachlichen Vorgaben zur Saatgutvermehrung und Zertifizierung die verschiedenen Schritte der Wildpflanzenvermehrung beleuchtet. Betriebsporträts etablierter Vermehrer*innen in Sachsen zeigen, wie vielfältig der Produktionszweig ist.

Die Publikation entstand im Rahmen des vom Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft geförderten Projekts „Wildes säen – Vielfalt ernten: Regiosaatgut für Sachsen“ und ist auf der DVL-Website zum Download verfügbar. Die Printversion kann über die DVL-Geschäftsstelle in Ansbach bestellt werden: bestellung@dvl.org

Kontakt: Maria Höhne, DVL-Projektbüro Dresden, Tel. 0351 21789055, m.hoehne@dvl.org

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