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Themenband

Untersuchung der Auswirkungen der Forstwirtschaft auf Gewässer

Nähr- und Schadstoffe gelangen sowohl aus punktuellen als auch aus diffusen Quellen in die Gewässer. Die Landwirtschaft gilt dabei als Hauptverursacher der diffusen Nährstoffeinträge. Während die punktuellen Einträge in den letzten Dekaden deutlich abgenommen haben, ist ein Rückgang der diffusen Stoffeinträge bisher kaum zu beobachten. Neben der Landwirtschaft ist die Forstwirtschaft der zweitgrößte Flächennutzer in Deutschland. Damit nehmen Waldflächen sowie die nicht landwirtschaftlich genutzten Feuchtgebiete und Brachen einen bedeutsamen Flächenanteil an den Flusseinzugsgebieten ein. Zu deren Beitrag und Bedeutung für die diffusen Stoffeinträge in die Gewässer liegen bisher keine zusammenfassenden Auswertungen und Darstellungen vor.
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Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) hat nun den Themenband „Diffuse Stoffeinträge in Gewässer aus Wald und naturnahen Nutzungen“ (T1/2020) veröffentlicht. Der Themenband ist in drei Teile gegliedert, wobei zuerst die diffusen Stoffausträge aus dem Wald behandelt werden. Anschließend wird der aktuelle Kenntnisstand zu den diffusen Stoffausträgen von Feuchtgebieten sowie von nicht landwirtschaftlich genutzten Brachen und Sukzessionsflächen dargestellt.

Der Themenband ist der dritte Teil der Trilogie zu diffusen Stoffeinträgen in Gewässer und kann für 120 € unter Webcode NuL4028 . bestellt werden. Fördernde DWA-Mitglieder zahlen 96 €.

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