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Nature Credits

Naturschutz zum Marktpreis

Während die Verteidigungskämpfe in Brüssel weitergehen und die Debatte um NGO-Finanzierung inzwischen auch in der deutschen Medienlandschaft gelandet ist, dreht sich in Brüssel fast alles um den neuen EU-Haushalt und die zukünftige Agrarpolitik. Die neue Wasser-Resilienzstrategie und die Debatte um „Nature Credits“ sind dabei fast nebensächlich, aber trotzdem wichtig für den Naturschutz.
Veröffentlicht am
Moorwiedervernässung im Nationalpark Bayerischer Wald
Moorwiedervernässung im Nationalpark Bayerischer WaldJulia Bächtle
Der Hype um Nature Credits Die Veröffentlichung des Kommissionsvorschlags für den künftigen Mehrjährigen Finanzrahmen ab 2028 wird für Mitte Juli erwartet. Umso besorgniserregender ist es, dass derzeit über Jahre hart erkämpfte Umwelt- und Naturschutzstandards sowie Maßnahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik spürbar zurückgefahren werden. Angesichts neuer Prioritäten und der Rückzahlung gemeinsamer Schulden stehen der EU nur begrenzte Haushaltsmittel zur Verfügung – eine Entwicklung, die weder der Agrarlobby, und noch viel weniger, dem Naturschutz zugutekommt. Das EU-Agrarbudget wird voraussichtlich schrumpfen – und die für den Naturschutz vorgesehenen Mittel wohl noch stärker gekürzt. Erst kürzlich wurde aus Kommissionskreisen bekannt, dass...
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