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Die Früchte des Dialogs

Die Zukunft der EU-Landwirtschaft

Das Ende der Sommerpause wurde in Brüssel mit einer hoffentlich richtungsweisenden Veröffentlichung eingeläutet – den Ergebnissen des Strategischen Dialogs zur Zukunft der EU-Landwirtschaft. Trotz des breiten Spektrums an sich nicht immer freundlich gesonnenen Beteiligten wurde der Bericht überraschend deutlich: Zeit für Veränderung ist jetzt!
Veröffentlicht am
Bewirtschafteter Getreideacker. Die Fläche grenzt an artenreiche Streuobstwiesen und Wald.
Bewirtschafteter Getreideacker. Die Fläche grenzt an artenreiche Streuobstwiesen und Wald.Julia Schenkenberger
Lukas Traup Zwischen Reformvorschlägen für Direktzahlungen, Transformation der Tierhaltung, Geld für Natur-Wiederherstellung und naturnaher Landwirtschaft – es wirkt, als hätte sich der Wind in Brüssel gedreht. Doch welche Teile dieser Visionen auch am Ende in der neuen Gemeinsamen Agrarpolitik wiederzufinden sind oder gar in der Praxis umgesetzt werden, bleibt offen. Was aber fast sicher ist – Deutschland wird erneut wegen unzureichenden Naturschutzes verurteilt. In Kürze ist das Urteil des EuGHs zum Vertragsverletzungsverfahren wegen unzureichenden Schutzes von FFH-Mähwiesen zu erwarten. Bericht zur Zukunft der EU-Landwirtschaft: Es wird kein „weiter so“ geben Blickt man zurück auf die Bilder der brennenden Barrikaden, der mit Gülle...
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