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Biotope verbinden

Naturschutzgroßprojekt Baar

Im Jahr 2013 startete das Naturschutzgroßprojekt Baar. Zehn Jahre später, inzwischen im Projekt II der Umsetzungsphase, sind die ersten Fortschritte deutlich zu sehen. Projektleiter Thomas Kring hat uns durch die Baar geführt.
Veröffentlicht am
1) Der wohl bekannteste Ort der Baar: das Schwenninger Moos
1) Der wohl bekannteste Ort der Baar: das Schwenninger MoosKring
Wenn ich die Baar mit einem einzigen Adjektiv beschreiben müsste, wäre es „vielfältig“. Die Vielfalt findet sich vor allem in den Lebensräumen. Denn die Region liegt nicht nur auf der europäischen Wasserscheide – ein Teil des Wassers von hier fließt später im Rhein, ein anderer in der Donau – die Baar bietet noch mehr: Moore, Wälder mit alten Eichen, Hochstaudenfluren, Magerrasen, Feuchtgebiete, Gewässer und Heiden, dazu verschiedenste geologische Schichten – alles eng miteinander verzahnt. Davon profitieren Tiere und Pflanzen: Zahlreiche Rote-Liste-Arten finden hier ein Zuhause, vom Frauenschuh angefangen über die Wanstschrecke bis hin zum Braunkehlchen. Andere sind gern Kurzzeitgäste. Kornweihen und Sumpfohreulen überwintern auf der...
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