Weißer Rauch nach Trilog zu Nature Restoration
Liebe Leserinnen und Leser, es ist schon wieder so weit: Sie halten das Dezember-Heft und damit die letzte Brüssel-Kolumne 2023 in Ihren Händen. Ich kann Ihnen in dieser vor allem berichten, dass die EU-Institutionen beim Trilog am 9. November immerhin nach knapp zehnstündigen Verhandlungen eine Einigung gefunden haben. Den von mir gewohnten Jahresrück- und Ausblick plane ich indes erst für das Januar-Heft ein. Ihnen wünsche ich einen erholsamen Jahresausklang, kommen Sie gesund ins neue Jahr und mit viel Energie für die anstehenden Herausforderungen zurück!
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Gesamtbewertung: Einigung mit schmerzhaften Abstrichen Die Spannung war groß vor dem Trilog-Treffen am 9. November. Klar, wir erwarteten schon, dass die verschiedenen EU-Institutionen sich auf einen Text einigen würden. Die Frage war allein, wie hoch der Preis wird, den die Natur zahlen muss. Der federführende Verhandler des Parlaments, César Luena, hat sich dabei wohl vor allem von der Frage leiten lassen, welche Zugeständnisse er für nötig erachtet, damit einzelne Abgeordnete der liberalen RENEW-Fraktion und der Europäischen Volkspartei EVP zustimmen können. Schließlich gilt es für ihn, unbedingt das die letzten Male gesehene Patt bei der Bestätigung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments zu vermeiden. Herausgekommen ist eine...
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