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Rahmenvereinbarung

Mehr Zusammenarbeit beim Naturschutz auf Bundesliegenschaften

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) wird zukünftig das Bundesumweltministerium (BMU) bei der Umsetzung von Naturschutzprogrammen bei der Flächenbeschaffung unterstützen. Die entsprechende Rahmenvereinbarung unterzeichneten Jochen Flasbarth, Staatssekretär des BMU, Paul Johannes Fietz, Vorstandsmitglied der BImA, und Gunther Brinkmann, Leiter des BImA-Geschäftsbereichs Bundesforst, am 6. Oktober. Damit kann die Bundesregierung den Erhalt der biologischen Vielfalt auf Bundesliegenschaften maßgeblich voranbringen.
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Insbesondere bei der Umsetzung von Programmen der Bundesregierung, wie der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt sowie dem Aktionsprogramm Insektenschutz, kooperieren BMU und BImA bereits seit Jahren. Das gilt auch für die naturschutzfachliche Betreuung des Nationalen Naturerbes des Bundes, die bereits durch den Bundesforst, einem Geschäftsbereich der Bundesanstalt, wahrgenommen wird.

In Zukunft wird die BImA das BMU bei der Umsetzung von Naturschutzprogrammen noch besser unterstützen. Das geschieht auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen im BImA-Eigentum, bei der Liegenschaftsbeschaffung, Wertermittlung sowie bei der fachlichen Betreuung.

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