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Mecklenburg-Vorpommern

Neues Monitoringprogramm soll Feuchtlebensräume besser schützen

Ein neues Monitoringprogramm des Landesamts für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) Mecklenburg-Vorpommern soll wertvolle Daten liefern und Maßnahmen beschreiben, um die Feuchtlebensräume im Bundesland besser zu schützen.

Veröffentlicht am
Von den 94 Tier- und Pflanzenarten, die nach der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie in Mecklenburg-Vorpommern geschützt sind, sind 55 Arten auf Feuchtlebensräume angewiesen. Allerdings sind große Teile der Feuchtgebiete in einem schlechten Erhaltungszustand, teilweise durch die menschengemachte Entwässerung, aber auch durch natürliche hydrologische Veränderungen. Das neue Monitoringprogramm soll als Datengrundlage und Basis für ein neues Maßnahmenkataster dienen und auch Aufschluss darüber geben, wo Renaturierungsmaßnahmen prioritär umgesetzt werden müssen.
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