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Neue Arbeitsgruppe

DWA will Einfluss dynamischer Prozesse auf Habitatqualität untersuchen

In ausreichender Anzahl verfügbare und den Ansprüchen der Gewässerbiozönose genügende typspezifische Habitate sind Grundvoraussetzung, um einen guten Gewässerzustand zu erreichen. Diese Habitate richtig zu beschreiben und diesen dann durch Gewässerumgestaltungsmaßnahmen in ihrer Ausprägung nahe zu kommen ist eine komplexe Aufgabe, da sie infolge der im Gewässer ablaufenden dynamischen Prozesse stetig Veränderungen erfahren.
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Daher liegt die Aufgabe der Arbeitsgruppe darin, diese Habitatebene und deren räumliche und zeitliche Interaktionen mit der strukturellen und hydraulischen Beschaffenheit von Gewässern für die einzelnen Fließgewässertypen zu konkretisieren und die Wirkungseinflüsse der multiplen Stressoren für die Praxis auszuweisen sowie räumlich und zeitlich einzuordnen. Ziel ist, die Zusammenhänge zwischen dynamischen Prozessen in unseren Fließgewässern und statischen biologischen Zuständen weitergehend zu vertiefen, mit Bezug zur angestrebten Habitatebene zu systematisieren und die Erkenntnisse in Form einer DWA-Publikation zur Verfügung zu stellen.

Interessenten können sich an Georg Schrenk (schrenk@dwa.de) wenden. Er nimmt auch Hinweise und Anregungen zu dem Vorhaben entgegen.

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