Bundesweites Monitoring soll Antworten zu Ausmaß und Ursachen liefern
- Veröffentlicht am
Viele Fragen nach Ursache und Ausmaß des Insektensterbens in Deutschland sind nach wie vor ungeklärt. In einem vom Bundesamt für Naturschutz bewilligten Vorhaben der Hochschule Osnabrück soll nun ein bundesweit einheitliches Verfahren zum Monitoring der Insektenfauna entwickelt werden.
In dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben erforschen Ökologen und Ökologinnen der Universität Osnabrück die konzeptionellen Grundlagen für das geplante bundesweite Insektenmonitoring. Dafür werden zunächst die Anforderungen an das Monitoring analysiert, die Eignung einzelner Insektengruppen überprüft sowie geeignete Erfassungsmethoden ausgewählt. Ziel ist es, anhand des Konzepts ein bundesweites Monitoring für Insekten schrittweise aufzubauen.
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot
Als Abonnent:in von Naturschutz und Landschaftsplanung erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Naturschutz und Landschaftsplanung-Abo
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.