Bundesweites Monitoring soll Antworten zu Ausmaß und Ursachen liefern
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Viele Fragen nach Ursache und Ausmaß des Insektensterbens in Deutschland sind nach wie vor ungeklärt. In einem vom Bundesamt für Naturschutz bewilligten Vorhaben der Hochschule Osnabrück soll nun ein bundesweit einheitliches Verfahren zum Monitoring der Insektenfauna entwickelt werden.
In dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben erforschen Ökologen und Ökologinnen der Universität Osnabrück die konzeptionellen Grundlagen für das geplante bundesweite Insektenmonitoring. Dafür werden zunächst die Anforderungen an das Monitoring analysiert, die Eignung einzelner Insektengruppen überprüft sowie geeignete Erfassungsmethoden ausgewählt. Ziel ist es, anhand des Konzepts ein bundesweites Monitoring für Insekten schrittweise aufzubauen.
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