Klimawandel
Ökosystemfunktion von Moosen und Flechten erheblich beeinträchtigt
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg hat untersucht, welche Auswirkungen der Klimawandel auf Nicht-vaskuläre Vegetation (Moose, Flechten) und ihre Funktionen in Ökosystemen weltweit haben könnte.
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Basierend darauf haben die Forschenden ein Konzept entwickelt, in dem die nächsten wichtigen Schritte für das Forschungsgebiet vorgeschlagen werden. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „New Phytologist“ publiziert ( NuL4196 ). Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Klimawandel eine erhebliche Bedrohung für nicht-vaskuläre Photoautothrophen (NVP) wie Moose und Flechten darstellen könnte, was erhebliche Auswirkungen auf viele Regionen der Erde haben könnte. Es ist aber höchst ungewiss, in welchem Ausmaß sich dies auf die damit verbundenen Ökosysteme auswirken wird. Es sei ein besseres quantitatives Verständnis einiger Schlüsselprozesse erforderlich, so die Forschenden. Das betreffe zum Beispiel das Potenzial zur...
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