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Starkregenereignisse

Neue Arbeitsgruppe bearbeitet Lücken im Risikomanagement

Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat die Dringlichkeit von gezielter, ortsbezogener Vorsorge für Hochwasser- und Starkregenüberflutungen nachdrücklich unterstrichen.
Veröffentlicht am
Ein zentrales Element im Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement ist die Erstellung von Gefahren- und Risikokarten. Allerdings bestehen aktuell Defizite in Bezug auf eine Einbindung der Gefahren und Risiken an „Kleingewässern“, die Siedlungsgebiete als offene oder verrohrte Wasserläufe durchfließen. Sie können auch mit wenigen Quadratkilometern Einzugsgebiet und entsprechender Topografie bei lokalen Starkregen zu reißenden Flüssen werden und Sturzfluten auslösen. Die neue DWA-Arbeitsgruppe ES-2.8 „Erweiterte Starkregengefahrenkarten“ soll das Thema der Überflutungsgefährdung aufgrund einer integralen Betrachtung von Oberflächen- und Hochwasserabflüssen bearbeiten und dazu bis Ende 2022 zunächst einen Arbeitsbericht erarbeiten.
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