Wasserdiebstahl und Umweltstrafrecht
Liebe Leserinnen und Leser, bereits in den letzten beiden Ausgaben der Brüssel-Kolumne mussten Sie von wenig erfreulichen Abwehrkämpfen lesen, die wir derzeit in Brüssel gegen die Umweltschmutzlobby führen. Der Angriffskrieg auf die Ukraine geht weiter, und an der beschriebenen Situation hat sich leider nichts geändert. Um Ihnen Erfreulicheres aufzutischen, bekommen Sie heute zur Abwechslung unter anderem einen Reisebericht von mir. Unter dem Titel Wasserdiebstahl und Umweltstrafrecht geht es zunächst nämlich um den im spanischen Andalusien liegenden Doñana-Nationalpark, der vom Austrocknen bedroht ist. Außerdem um die Novelle des Umweltstrafrechts, die sich hier in Brüssel gerade im Gesetzgebungsprozess befindet. Und zu guter Letzt folgen ein paar aktuelle Details der hiesigen Planungsbeschleunigungsdebatte im Spannungsfeld Erneuerbare und Artenschutz. Wie immer viel Spaß bei der Lektüre!
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