Naturschutz wird gegen fehlgeleitete Agrarpolitik ausgespielt
Liebe Leserinnen und Leser, mein Kollege Dr. Raphael Weyland hatte in der letzten Ausgabe dieser Kolumne bereits angekündigt, dass wir uns im Brüsseler Büro in Zukunft mit den Beiträgen abwechseln werden. Und so freue ich mich, Ihnen diesmal von aktuellen Entwicklungen in der europäischen Naturschutzpolitik berichten zu dürfen. Diese sind weiterhin bestimmt vom Krieg in der Ukraine. Unter anderem beschloss die EU-Kommission die Verschiebung zweier Verordnungsvorschläge zum Einsatz von Pestiziden und zur Wiederherstellung der Natur. In der Agrarpolitik ist zu bedauern, dass Kommissar Wojciechowski zulasten der Transparenz die Veröffentlichung ihrer Bewertungen der mitgliedstaatlichen Strategiepläne aufschiebt und ökologisch wertvolle Flächen zur Bewirtschaftung freigibt. Schließlich blicke ich auf die kürzlich beendeten Verhandlungen im Rahmen der UN für ein globales Biodiversitätsabkommen.
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