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Vom Aussterben bedroht

Datensammlung über den Gartenschläfer abgeschlossen

Hunderttausende wissenschaftliche Daten hat das Team der „Spurensuche Gartenschläfer“ von BUND, Justus-Liebig-Universität Gießen und Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in den letzten drei Jahren über Gartenschläfer gesammelt. Die Daten sollen einen Beitrag zum Schutz der Art liefern.

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Für das Projekt wurden in allen Regionen, in denen Gartenschläfer vermutet wurden oder nachweislich leben, Daten erhoben: Rund 100 Wildtierkameras, 500 Nistkästen und 2.000 Spurentunnel wurden regelmäßig überprüft und mehr als 750 Totfunde für die Laboranalyse zusammengetragen. Zwölf eigens entwickelte „Dormouse Monitoring Units“ wurden täglich kontrolliert. Zusätzlich verzeichnete eine Online-Meldestelle mehr als 6.000 bestätigte Hinweise auf Gartenschläfer durch die Bevölkerung. Die Daten werden nun durch die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Senckenberg Gesellschaft ausgewertet. Mit ersten Ergebnissen rechnen die Forschenden im Frühjahr.

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