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Eschentriebsterben

Boniturschlüssel erleichtert Erfassung von Schadsymptomen

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Ein neuer Leitfaden standardisiert den Schadzustand bei Eschen und erleichtert so die Forschungsarbeiten zum Eschentriebsterben. Das im Projekt FraxForFuture entwickelte Handbuch „Eschentriebsterben – Kriterien zur Schadensbonitur an Eschen“ kann über die Website der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) bestellt werden und steht dort ebenfalls als Download zur Verfügung (Webcode NuL4262 ).

Mit dem Leitfaden liegt erstmals eine bundesweit einheitliche und gebündelte Handreichung zur Eschenbonitur vor, um die Ausmaße des Eschentriebsterbens wirksam erfassen und im Folgenden beispielsweise resistente Bäume identifizieren zu können.

Die Vitalitätsbewertung erfolgt sowohl an Alt- als auch an Jungeschen. Für den Sommerzustand der Bäume und den unbelaubten Winterzustand liegen individuelle Erfassungsmerkmale der Schadsymptome vor. Die Ansprachekriterien unterscheiden zwischen Schadsymptomen am Stamm beziehungsweise Wurzelanlauf und in der Krone. Zur Einschätzung des Vitalitätszustands der Eschen wird der Befall anhand von Bildern und Beschreibungen in Schadstufen klassifiziert. Weiterhin listet das Handbuch wichtige sekundäre Schaderreger und ihre Schadbilder auf.FNR/Red

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