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IPCC-Bericht

1,5 °C-Grenze wird schon 2030 erreicht

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Am 9. August wurde der Bericht des Weltklimarates der Vereinten Nationen IPCC vorgestellt. Der Bericht stellt fest, dass sich der Einfluss des Menschen auf das Klima mittlerweile deutlich nachweisen lässt und der dadurch hervorgerufene Klimawandel konkrete Auswirkungen auf Wetterextreme in allen Regionen der Welt hat – unter anderem in Form von vermehrten Hitzeperioden, Starkregenereignissen und dem Anstieg der Meeresspiegel.

Die Autoren des Berichts kommen zum Schluss, dass die 1,5 °C-Grenze, auf die die Erderwärmung beschränkt werden sollte, schon 2030 überschritten wird. Um die Pariser Klimaziele noch erreichen zu können, müssen laut IPCC die weltweiten Treibhausgasemissionen ab den 2020er Jahren sinken – also ab sofort. Im Jahr 2050 müssen die globalen CO2-Emissionen netto Null erreichen. Hierfür sind ambitionierte Emissionsminderungen notwendig. Der gesamte Bericht in verschiedenen Versionen steht Ihnen unter Webcode NuL4262 zur Verfügung.

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