HSWT begrüßt zwei neue Lehrende
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Julia Laube studierte Geoökologie an der Universität Bayreuth und promovierte an der Technischen Universität München mit experimentellen Arbeiten im Themenbereich invasive Pflanzenarten und Klimawandel. Vor ihrem Eintritt an der HSWT war die gebürtige Oberfränkin am Referat für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München tätig, zuletzt als Leiterin des Sachgebiets Ressourcenschutz mit den Themenbereichen Grundwasserschutz, Stadtklimaanpassung und Biodiversitätsschutz. Im Mittelpunkt ihrer Forschung an der HSWT wird die Frage stehen, wie Vegetation optimal eingesetzt werden kann, um Probleme hinsichtlich Natur und Umwelt zu lösen.
Simon Walther studierte Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim und promovierte am Thünen-Institut im Rahmen des internationalen Betriebsvergleichsnetzwerks „agri benchmark“ zur Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Betriebstypen in der Ukraine. Vor seinem Eintritt an der HSWT arbeitete Walther am Thünen-Institut in der wissenschaftlichen Politikberatung für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Nebenbei führt der 40-Jährige einen eigenen Ackerbaubetrieb in Mittelfranken. In der Forschung wird sich Walther vor allem darauf fokussieren, wie die Digitalisierung landwirtschaftliche Betriebe unterstützen kann.
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