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Projektstart

Kommunen sollen zur Biotopvernetzung beitragen

Die Lebensraumzerschneidung zählt zu den größten Bedrohungen für die biologische Vielfalt. Um naturnahe Lebensräume in Deutschland miteinander zu vernetzen und so das Überleben vieler Tier- und Pflanzenarten zu sichern, ist ein bundesweiter Biotopverbund notwendig. Das neue Projekt „Landschaft + Menschen verbinden – Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt soll daher bundesweit Kommunen dafür gewinnen, einen solchen Biotopverbund gemeinsam mit lokalen Akteuren umzusetzen.
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Durchgeführt wird das Projekt von der Heinz Sielmann Stiftung gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband Rügen, der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim und dem Landschaftspflegeverband Freising. Über Beispielprojekte in drei Modellregionen sollen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten verdeutlicht und so der Gedanke des Biotopverbunds weitergetragen werden. Außerdem wird dadurch gezeigt, wie Biotopmaßnahmen in den Kommunen unter Beteiligung weiterer Akteure systematisch umgesetzt und die dafür notwendigen Prozesse auf kommunaler Ebene angestoßen und dauerhaft etabliert werden können. Die praktischen Erfahrungen aus den Modellregionen und die Ergebnisse der Evaluation fließen in den Handlungsleitfaden „Kommunen für den Biotopverbund“ ein. Zudem sind eine umfängliche Internetseite und Workshops zum Thema geplant. Über NuL4196 gelangen Sie zum Projektsteckbrief.

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