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Konzeptentwurf

Nationales Biodiversitätsmonitoring soll vereinheitlicht werden

Zur besseren Überwachung des Verlusts der biologischen Vielfalt und einem entsprechenden Entgegenwirken bedarf es belastbarer Daten zum Zustand und zur Veränderung von Natur und Landschaft sowie zu wichtigen Einflussgrößen. Es gibt bereits verschiedene Ansätze zum Monitoring deutschlandweit, allerdings erfolgte bisher keine Vereinheitlichung der Methodik. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit hat deshalb nun ein Konzept für ein nationales Monitoringzentrum zur Biodiversität vorgelegt.
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Ziel ist es, den Ausbau des bundesweiten Biodiversitätsmonitorings auf der Basis vorhandener Monitoringprogramme voranzubringen und langfristig zu sichern. Damit soll eine möglichst umfangreiche und statistisch belastbare Datengrundlage geschaffen werden, die kurzfristig abrufbar ist und fundierte Analysen zu Ursachen von Biodiversitätsveränderungen sowie das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten zur Förderung, Schutz und nachhaltiger Nutzung durch Forschung einschließlich Ressortforschung ermöglicht. Das bundesweite Biodiversitätsmonitoring soll sowohl den terrestrischen als auch den marinen Bereich sowie Binnengewässer abdecken. Über Webcode NuL4196 gelangen Sie zum Konzeptentwurf.

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