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Bayern

Landesweite Biodiversitätsberatung gestartet

50 Biodiversitätsberater haben jetzt in den bayerischen Landratsämtern und in den Regierungen ihre Arbeit aufgenommen. Die Biodiversitätsberatung ist Teil der Umsetzung des Volksbegehrens Plus. Neben 42 Biodiversitätsberatern, die den Unteren Naturschutzbehörden zugeordnet sind, gibt es acht Koordinatoren in den Regierungsbezirken und eine Landeskoordination am Bayerischen Artenschutzzentrum im Landesamt für Umwelt in Augsburg. Der Fokus ihrer Arbeit liegt insbesondere auf den bayerischen Natura-2000-Gebieten und anderen Schutzgebieten, aber auch auf allen weiteren ökologisch wertvollen Biotopen.
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Mit der Arbeit der Biodiversitätsberater soll der Naturschutz in Bayern flächendeckend gestartet werden: In Schwaben wird beispielsweise in einem Artenschutzprojekt eines der bedeutendsten Vorkommen des Waldwiesenvögelchens geschützt. In Oberfranken schützen Landwirte über den Vertragsnaturschutz seltenste Ackerwildkräuter, und in der Oberpfalz wird der Biotopverbund entlang des Grünen Bandes zu Tschechien ausgebaut.

Für „Naturschutz und Landschaftsplanung“ hat das Bayerische Staatsministerium exklusiv eine Stellungnahme zur Einführung der Biodiversitätsberatung gegeben. Sie finden sie unter Webcode NuL4196.

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