Naturschutzverbände stellen Agenda für Wildnis vor
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Konkret regt die Initiative an, künftig mit freiwerdenden Flächen im ländlichen Raum bestehende Wildnisgebiete zu erweitern oder miteinander zu vernetzen, anstatt sie zu privatisieren. Außerdem sollte mindestens 1 % des Budgets für den Bundesfernstraßenbau in die (Wieder-)Vernetzung von Kernflächen des Naturschutzes investiert werden. Alle zentralen Forderungen der „Agenda für Wildnis“ können Sie unter Webcode NuL4196 lesen.
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