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Initiative Wildnis für Deutschland

Naturschutzverbände stellen Agenda für Wildnis vor

Die Initiative „Wildnis in Deutschland“ hat am 2. Dezember ihre „Agenda für Wildnis“ vorgestellt. Darin appelliert sie an verschiedene politische Ressorts, ihren Beitrag für mehr Wildnis in Deutschland zu leisten und fordert ressortübergreifendes Handeln.
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Konkret regt die Initiative an, künftig mit freiwerdenden Flächen im ländlichen Raum bestehende Wildnisgebiete zu erweitern oder miteinander zu vernetzen, anstatt sie zu privatisieren. Außerdem sollte mindestens 1 % des Budgets für den Bundesfernstraßenbau in die (Wieder-)Vernetzung von Kernflächen des Naturschutzes investiert werden. Alle zentralen Forderungen der „Agenda für Wildnis“ können Sie unter Webcode NuL4196 lesen.

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