Nur wenige Schmetterlingsarten profitieren von den Schutzgebieten
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Die Ergebnisse der Studie liefern einen weiteren Hinweis darauf, dass Insekten von den gegenwärtigen Schutzkonzepten nicht ausreichend berücksichtigt werden. Untersucht haben die Forscher die Auswirkungen der Natura-2000-Schutzgebiete auf Vögel und Tagfalter. „Von diesen beiden Gruppen gibt es die allermeisten Beobachtungsreihen über viele Jahre“, begründet UFZ-Forscher Prof. Josef Settele, Mitautor der Studie, diese Auswahl. Ausgewertet wurden die Daten, die einige Tausend Freiwillige auf über 9.500 Flächen für Vögel und über 2.000 Flächen für Tagfalter erhoben haben.
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