Wird „Natur“ im Zoo für die Tiere entworfen?
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Die Kunsthistorikerin Christina Katharina May hat nun in ihrer Veröffentlichung „Die Szenografie der Wildnis“ diese immersiven Techniken der Zoos der vergangenen beiden Jahrhunderte analysiert und diskutiert in ihrer Veröffentlichung, inwiefern für die Konstruktion von für Tiere nutzbare Natur ein anderes Verständnis für Architektur zugrunde gelegt werden muss als für Bauten, die für den menschlichen Nutzen bestimmt sind. Die Leitfrage ihrer Arbeit ist, mit welchen Mitteln und nach welchen Vorbildern die Zusammenführung zu kohärenten Landschaften erfolgt und welches Mensch-Tier-Verhältnis beziehungsweise Mensch-Natur-Verhältnis dem Zoo als Weltentwurf zugrunde liegt.
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