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Zooarchitektur

Wird „Natur“ im Zoo für die Tiere entworfen?

Zoologische Gärten dienen heute nicht nur der Ausstellung von Tierarten, sondern auch deren Erhaltung und der Sicherung der genetischen Vielfalt stark gefährdeter Arten. Dabei haben sich die Haltungsbedingungen der Tiere in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert, hin zu einer Gestaltung von Landschaftsszenarien, die denen in der Natur möglichst stark ähneln sollen.
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Die Kunsthistorikerin Christina Katharina May hat nun in ihrer Veröffentlichung „Die Szenografie der Wildnis“ diese immersiven Techniken der Zoos der vergangenen beiden Jahrhunderte analysiert und diskutiert in ihrer Veröffentlichung, inwiefern für die Konstruktion von für Tiere nutzbare Natur ein anderes Verständnis für Architektur zugrunde gelegt werden muss als für Bauten, die für den menschlichen Nutzen bestimmt sind. Die Leitfrage ihrer Arbeit ist, mit welchen Mitteln und nach welchen Vorbildern die Zusammenführung zu kohärenten Landschaften erfolgt und welches Mensch-Tier-Verhältnis beziehungsweise Mensch-Natur-Verhältnis dem Zoo als Weltentwurf zugrunde liegt.

Für 38 € können Sie die Publikation unter Webcode NuL4028 erwerben.

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