Erratum
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(Zu Schoof et al. (2020): Schafe im Weinbau – Chancen und Herausforderungen, praktische Umsetzung und Forschungsziele; NuL 52(6), S. 272–279.)
Leider hat sich im oben genannten Artikel der letzten Ausgabe ein Fehler eingeschlichen. Darin heißt es, dass Schafe die Gescheine (Blütenstände) der Reben nicht fressen würden (S. 275, 276). Dies ist nicht korrekt, der Begriff „Geschein“ hat sich dort bei der Zusammenstellung fälschlicherweise eingeschlichen. Schafe meiden nach aktuellem Stand unreife Beeren bis zum Beginn der Reife, nicht aber die Gescheine. Entsprechend ist der skizzierte erste, prinzipiell verbisskritische Zeitraum (S. 274) derjenige bis kurz nach dem ersten Triebheften unter der Voraussetzung, dass sich anschließend bereits Beeren ausgebildet haben beziehungsweise das Stielgerüst stabil ist. Die korrigierte Fassung des Artikels können Sie unter www.nul-online.de herunterladen. Wir bitten um Entschuldigung!
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