Feldforschung zu Vorkommen in Wäldern beginnt
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Die Feldforschungsarbeiten bilden den ersten zentralen Baustein für ein Verbundprojekt von Stiftung FLEDERMAUS, Naturstiftung David, NABU Baden-Württemberg, NABU Niedersachsen sowie der Universität Greifswald. Das Projekt zum Schutz und zur Förderung der Mopsfledermaus in Deutschland wird bis Dezember 2024 im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert.
Dabei sollen die Lebensräume der Art optimiert und vernetzt werden, um der Verantwortung Deutschlands für den Erhalt der Art gerecht zu werden. Ein zentraler Baustein hierbei ist eine naturnahe Waldbewirtschaftung, denn sie fördert Baumstrukturen, die die Mopsfledermaus als Lebensraum benötigt. Daher engagiert sich das Projekt für eine enge Zusammenarbeit mit den öffentlichen wie privaten Waldeigentümerinnen und -eigentümern sowie der Forstwirtschaft. Gemeinsam sollen geeignete Schutzmaßnahmen für die Art in eine forstliche Nutzung integriert werden.
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