Neue Arbeitsgruppe soll Gewässerstrukturmaßnahmen bearbeiten
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In der neuen Arbeitsgruppe sollen neben einer Beschreibung der fischökologischen Anforderungen und der Identifizierung struktureller Defizite die Möglichkeiten der Gestaltung sowie konstruktive Hinweise zum Bau und Unterhaltung bearbeitet und an umgesetzten Beispielen exemplarisch aufgezeigt werden. Dabei ist unter anderem ein flussgebietsbezogenes Verständnis des dynamischen Systems Wasser, Sedimente, Aue erforderlich. Nutzungen wie zum Beispiel Schifffahrt, Wasserspeicherung, Energieerzeugung und Naherholung sind dabei hinreichend zu berücksichtigen.
Interessierte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wenden sich bitte mit einer themenbezogenen Beschreibung ihres beruflichen Werdegangs an Georg Schrenk, schrenk@dwa.de
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