Schweiz
Gefährdung von Fischen und Krebsen ist gestiegen
Eine Datenerhebung zur Verbreitung von Fischen und Krebsen in der Schweiz hat gezeigt, dass sich für zehn Arten der Gefährdungsstatus erhöht hat. Ihr Status muss nun in der Verordnung zum Bundesgesetz über die Fischerei (VBGF) angepasst werden. Fische und Krebse gehören zu den am stärksten bedrohten Tieren der Schweiz. Verschlechtert hat sich der Gefährdungsstatus von Aal und Äsche. Der Aal gilt künftig nicht mehr als „gefährdet“, sondern als „vom Aussterben bedroht“ und der Status der Äsche wurde von „gefährdet“ zu „stark gefährdet“ geändert.
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Die Kantone müssen zusätzliche Anstrengungen zum Schutz von Arten unternehmen, deren Situation sich verschlechtert hat. Schutzmaßnahmen für stärker gefährdete Arten unterstützt der Bund verstärkt finanziell. Nur für drei Arten, darunter Karpfen und Wels, hat sich die Situation verbessert: Statt als „gefährdet“ wie bisher gelten sie nun als „potenziell gefährdet“.
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