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Hessen

Raumnutzungsverhalten der Wildkatze wird untersucht

Mit modernster Technik möchten Wildbiologen der AG Wildtierforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) das Raumnutzungsverhalten der Wildkatze im Lahn-Dill-Kreis untersuchen. Dazu werden die Tiere mit GPS-Halsbändern besendert. Anhand der gewonnenen Daten soll die Raumnutzung der Tiere vor allem im Bereich von Straßen untersucht werden. Davon erhoffen sich die Forscher Informationen, die dazu beitragen, der Wildkatze die Rückkehr in ihre angestammten Lebensräume zu erleichtern. Das Forschungsprojekt wird vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) mit 52.200 Euro aus dem Hessischen Biodiversitätsforschungsfonds gefördert.
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Da solche Daten eine wichtige Grundlage für die Raum- und Verbundplanung darstellen, beteiligt sich auch das Regierungspräsidium Gießen mit Mitteln aus der Biodiversitätsstrategie des Landes Hessen. Unterstützt werden die Gießener Forscher außerdem vom Landesverband Hessen des Bundes für Umwelt und Naturschutz und dem Institut für Tierökologie und Naturbildung aus Laubach, das über viel Erfahrung bei Fang und Telemetrie von Wildkatzen verfügt.

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