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Fehmarnbelt

Biotopkartierung zeigt artenreiche Riffe

In einer Biotopkartierung des NABU entlang der Trasse des geplanten Fehmarnbelttunnels wurden artenreiche und gut ausgeprägte Riffe entdeckt. Laut der Umweltverträglichkeitsstudie des Bauvorhabens soll der Meeresgrund hier allerdings nur als Sand und Schlick bestehen. Die neuen Biotopkartierungen, die das Kieler Forschungstaucher-Unternehmen Submaris durchgeführt hat, sind Gegenstand der Klagebegründung des NABU gegen den Planfeststellungsbeschluss und liegen aktuell beim Bundesverwaltungsgericht.

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Das Taucherteam von Submaris hat Riffe im Bereich des Fehmarntunnels entdeckt.
Das Taucherteam von Submaris hat Riffe im Bereich des Fehmarntunnels entdeckt.NABU/Submaris
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Der NABU kritisiert seit mehreren Jahren die zu erwartenden Umweltschäden durch den geplanten Absenktunnel. Dazu zählen Gefahren für Deutschlands einzigen heimischen Wal, den Schweinswal, für den hier ein Schutzgebiet ausgewiesen wurde, und auch Zerstörungen am Meeresboden durch den 60 m breiten, 20 m tiefen und 18 km langen Graben.

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