Rumänien übernimmt EU-Ratspräsidentschaft
- Veröffentlicht am
Zum 1. Januar hat Rumänien die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das Europäische Umweltbüro (EEB) hat Rumänien aufgefordert, zehn Punkte im Umweltbereich anzugehen. Insbesondere soll Rumänien darauf hinwirken, dass bei den Verhandlungen über den Mehrjährigen Finanzrahmen der EU (MFR) umweltschädliche Subventionen abgeschafft und Mittel für den Klima- und Umweltschutz bereitgestellt werden (NuL4061 ). Der vorangegangenen österreichischen Ratspräsidentschaft bescheinigt das EEB übrigens eine durchwachsene Bilanz. Die Brüsseler Umweltexperten loben die Bemühungen beim Kampf gegen Plastikmüll, kritisieren jedoch die schlechte Performance der Alpenrepublik bezüglich einer nachhaltigeren Agrarpolitik (Analyse unterNuL4061 ).
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot
Als Abonnent:in von Naturschutz und Landschaftsplanung erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Naturschutz und Landschaftsplanung-Abo
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.