Brüssel fleißig, aber nur bedingt progressiv
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Nach einem für alle hoffentlich erholsamen Jahreswechsel ist die Arbeit auf EU-Ebene wieder voll angelaufen. Zwar sind im Jahr der Europawahl – bis auf wenige Fälle wie etwa den Brexit – nur wenige Überraschungen zu erwarten, an Arbeit mangelt es in Brüssel aber nicht. Dies gilt vor allem auch für neue Gesetzgebungsinitiativen.
Die Hoffnung auf grundlegende und innovative Lösungen, um Biodiversitätskrise und Artenschwund zu stoppen, muss also leider gedämpft werden. Gleichwohl liegt ein enormes Pensum vor den EU-Institutionen, wollen sie die laufenden Dossiers in Trilogen fertigverhandeln und von einer der letzten Plenarsitzungen bis April 2019 vom Europäischen Parlament noch abstimmen lassen.
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