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Bayern

Zwei neue Zentren für das Biosphärenreservat Rhön

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Das Dreizähnige Knabenkraut (Orchis tridentata) steht in Deutschland auf der Roten Liste und kommt unter anderem in der Rhön vor.
Das Dreizähnige Knabenkraut (Orchis tridentata) steht in Deutschland auf der Roten Liste und kommt unter anderem in der Rhön vor.Julia Schenkenberger
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Das bayerische Kabinett hat beschlossen, die Rhön im Rahmen der „Naturoffensive Bayern“ mit zwei neuen Zentren zu stärken. Damit soll die besondere Öko-DNA der Region hervorgehoben werden, betont Umweltminister Dr. Marcel Huber. Eines der Zentren wird in Rhön-Grabfeld entstehen. Es soll den thematischen Schwerpunkt „Biodiversität der Mittelgebirgslandschaft Rhön“ repräsentieren und sich vorwiegend mit der Entwicklung von Natur- und Kulturlandschaften der Region beschäftigen. Wichtige Aufgaben werden die Vermittlung des Naturerlebnisses sowie die Forschung sein. Rund 15 Mio. € sollen in den Aufbau investiert werden, 20 neue Stellen sind geplant.

In Bad Kissingen soll außerdem ein neues staatliches Zentrum gebaut werden, das dem Fachpublikum, Kommunen und der Öffentlichkeit gleichermaßen spezifische Angebote bietet, um das Naturerlebnis im Erweiterungsgebiet des Biosphärenreservats zu stärken. Fachseminare und Schulungen in den Bereichen Umweltbildung und Naturtourismus sollen hier angeboten werden. Mit dem Zentrum entstehen zehn neue Planstellen.

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