Die Umweltenzyklika „Laudato si“ – Papst Franziskus rüttelt wach
Papst Franziskus macht seinem Namen alle Ehre: Nach der Sozial-Enzyklika „Evangelii Gaudium“, die im November 2013 erschien, veröffentlichte der Vatikan am 18.Juni 2015 die Umweltenzyklika „Laudato si“ („Gelobt seist du“). Mit einer schonungsloser Analyse und einem eindringlichen Appell möchte sich der Papst „jetzt an jeden Menschen wenden, der auf diesem Planeten wohnt.“
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Wie in jeder Enzyklika sind ihre ersten Worte namensgebend: Laudato si, mi Signore – damit bezieht sie sich auf den Sonnengesang des Heiligen Franz von Assisi. Dieser italienische Heilige wurde nicht nur durch dieses Loblied auf die Schöpfung bekannt, sondern auch als bedeutender Vertreter der mittelalterlichen Armutsbewegung. Der Papst selbst hält ihn für „das Beispiel schlechthin für die Achtsamkeit gegenüber dem Schwachen und für eine froh und authentisch gelebte ganzheitliche Ökologie“ (LS 10). An dieser Stelle wird deutlich, dass Franziskus den Begriff „Ökologie“ nicht als wertneutrale biologische Wissenschaft verwendet. Er meint – wie seit den 1960er-Jahren zunehmend populär – den Ressourcen schonenden und nachhaltigen Umgang mit der Natur. Das Erscheinungsdatum ist kein Zufall. Ein halbes Jahr vor der UN-Klimakonferenz in Paris vom 30. November bis 11. Dezember 2015 will er mit seiner Autorität Einfluss nehmen.
Seine Aussagen stellt er in den Kontext derer seiner Vorgänger, er nutzt vor allem aber wissenschaftliche Erkenntnisse, beteiligt namhafte Wissenschaftler (u.a. den deutschen Klimaexperten Hans Joachim Schellnhuber) und nimmt die ökologischen Erkenntnisse ernst. Er möchte „in Bezug auf unser gemeinsames Haus in besonderer Weise mit allen ins Gespräch kommen“ (LS 3). Durchgehend verknüpft die Enzyklika die Umweltethik mit der Sozialethik. So hebt Franziskus ausdrücklich diejenigen hervor, „welche mit Nachdruck darum ringen, die dramatischen Folgen der Umweltzerstörung im Leben der Ärmsten der Welt zu lösen“ (LS 13). Er nimmt wertschätzend die Arbeit von Umweltverbänden wahr (LS14).
Umweltverschmutzung und Klimawandel
In keiner Weise bagatellisiert er die Bedrohung der Umwelt oder des Klimas, sondern macht eindringlich auf die Gefahren aufmerksam. In einem ersten Kapitel stellt er die Luftverschmutzung, die Abfallproblematik und den Klimawandel dar. Dabei weist er auf verschiedene Verursacher hin: Industrieabgase, Deponien, Verkehrswesen, Agrotoxide (LS 20). Er befürchtet, dass sich die Erde „immer mehr in eine unermessliche Mülldeponie zu verwandeln“ scheint (LS 21). Die Problematik der Wegwerfkultur beurteilt er vor dem Hintergrund natürlicher Stoffkreisläufe und mahnt effizientere Ressourcennutzung und Wiederverwertung an (LS 22).
Die „besorgniserregende […] Erwärmung des Klimasystems“, verbunden mit einem „ständigen Anstieg des Meeresspiegels“, sowie die „Zunahme extremer meteorologischer Ereignisse“ rufen dazu auf, die menschlichen Ursachen dieser Phänomene zu bekämpfen (LS 23). Er nennt den „Gebrauch fossiler Kraftstoffe“ und die „veränderte Bodennutzung“, „hauptsächlich die Abholzung der Wälder zugunsten der Landwirtschaft“ (LS 23). Die daraus folgende Erwärmung beeinflusse den Kohlenstoffkreislauf, führe zu einer Verschärfung der Verfügbarkeit von Trinkwasser, Energie und Agrarproduktion in den heißen Regionen und verursache „das Aussterben eines Teils der biologischen Vielfalt des Planeten“ (LS 24). In diesem Zusammenhang wird auch das Schmelzen von Polar- und Gletschereis, die Freisetzung von Methan und Zersetzung organischen Materials genannt, ebenso wie die Versauerung der Meere und den Einfluss auf die marine Nahrungskette. Er verweist darauf, dass „ein Viertel der Weltbevölkerung unmittelbar oder sehr nahe am Meer lebt“ (LS 24).
Im Klimawandel sieht Papst Franziskus eine der wichtigsten Herausforderungen für die Menschheit, deren schlimmsten Auswirkungen „auf die Entwicklungsländer zukommen“ (LS 25). Die Armen hingen in besonderer Weise von den natürlichen Ressourcen durch Landwirtschaft und Fischfang ab. Dies trage massiv zur Migration bei, da Menschen vor Umweltzerstörung fliehen müssten, diese aber „in den internationalen Abkommen nicht als Flüchtlinge anerkannt werden“ (LS 25). Er wirft den Machthabern vor, Probleme zu verschleiern bzw. nur „einige negative Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren“ (LS 26). Er fordert die drastische Reduzierung des Ausstoßes von klimarelevanten Gasen, die Dekarbonisierung der Energieversorgung, die weltweite Nutzung regenerativer Energiequellen, die Entwicklung von Speicher-Technologien und die Verbesserung der Energieeffizienz.
Wasser und biologische Vielfalt
In einem zweiten Kapitel fokussiert er auf die Wasserfrage. Er konstatiert, dass die Nachfrage nach sauberem Trinkwasser das nachhaltige Angebot übersteige und weist auf die Situation Afrikas hin. Besonders die mangelnde Qualität fordere viele Todesopfer (LS 29). Er nennt als Verschmutzer sowohl die Rohstoffgewinnung als auch Abwässer aus landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben. Er wendet sich gegen die Tendenz der Privatisierung von Wasser: „In Wirklichkeit ist der Zugang zu sicherem Trinkwasser ein grundlegendes, fundamentales und allgemeines Menschenrecht, weil es für das Überleben der Menschen ausschlaggebend und daher die Bedingung für die Ausübung der anderen Menschenrechte ist.“ (LS 30).
Dem Verlust der biologischen Vielfalt widmet er ein drittes Kapitel. Zunächst weist Franziskus darauf hin, dass Arten verloren gingen, die in Zukunft „äußerst wichtige Ressourcen darstellen könnten, nicht nur für die Ernährung, sondern auch für die Heilung von Krankheiten“ (LS 32). Darüber hinaus mahnt er, nicht zu vergessen, „dass sie [die Arten] einen Eigenwert besitzen“ (LS 33). Er beklagt das Sterben von Arten, „die unsere Kinder nicht mehr sehen können“. „Die weitaus größte Mehrheit stirbt aus Gründen aus, die mit irgendeinem menschlichen Tun zusammenhängen.“ (LS 33).
Während das Aussterben von Säugetieren oder Vögeln die Öffentlichkeit noch beunruhige, werde die Bedeutung der Vielfalt unscheinbarer Arten „für das gute Funktionieren des Ökosystems“ oft verkannt (LS 34). Er mahnt an, dass bei Umweltverträglichkeitsprüfungen neben den „Auswirkungen auf den Boden, das Wasser und die Luft“ die Wirkung auf die biologische Vielfalt eingeschlossen werde (LS 35). Dabei seien Aspekte des Biotopverbunds zu berücksichtigen „und manchmal zersplittern sie diese [die Vorkommensgebiete] derart, dass die Tierpopulationen nicht mehr wandern, noch frei pendeln können, so dass einige Arten vom Aussterben bedroht sind.“ (LS 35). Er weist auf die Alternativen „wie die Schaffung biologischer Korridore“ (LS 35) hin. „Bei der Pflege der biologischen Vielfalt beharren die Fachleute auf der Notwendigkeit, den artenreichsten Zonen mit heimischen, seltenen oder weniger wirksam geschützten Arten besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Es gibt Orte, die einer speziellen Sorgfalt bedürfen wegen ihrer enormen Bedeutung für das weltweite Ökosystem oder weil sie wichtige Wasserreserven darstellen und so eine Gewähr für andere Formen des Lebens sind.“ (LS 37).
Besonderes Augenmerk richtet er auf die Situation der tropischen Urwälder, die oft aus internationalen wirtschaftlichen Interessen abgeholzt würden, oft „gegen die Souveränität der betroffenen Nationen“. Er lobt die Organisationen der Zivilgesellschaft, „welche die Bevölkerungen sensibilisieren und kritisch mitwirken – auch unter Einsatz legitimer Druckmittel –, damit jede Regierung ihre eigene und nicht delegierbare Pflicht erfüllt, die Umwelt und die natürlichen Ressourcen ihres Landes zu bewahren“ (LS 38). Aufforstung mit Monokulturen, Umwandlung von Feuchtgebieten in Kulturland sowie das Verschwinden der Mangrovensümpfe sind weitere Themen (LS 39).
Die biologische Vielfalt der Meere ist nicht nur bedroht, sondern mit der „unkontrollierten Ausbeutung des Fischbestands“ auch die Ernährung eines großen Teils der Weltbevölkerung (LS 40). Das Ergebnis der weltweiten Verschmutzung sei am Niedergang der Korallenbänke abzulesen (LS 41). „Es ist notwendig, viel mehr in die Forschung zu investieren, um das Verhalten der Ökosysteme besser zu verstehen und die verschiedenen Variablen der Auswirkung jeder beliebigen wichtigen Veränderung der Umwelt zu analysieren.“ (LS 42). Der Papst fordert die Entwicklung von „Programmen und Strategien für den Schutz“ der Umwelt „und dabei mit besonderer Sorge auf die Arten [zu] achten, die im Aussterben begriffen sind.“ (LS 42).
Soziale Dimension
Die Verschlechterung der Lebensqualität und der soziale Niedergang sind Thema eines vierten Kapitels. Die besondere Situation der wachsenden Städte wird thematisiert. Neben Verschmutzung, Lärm, Verkehrsproblemen und Schwierigkeiten der Wasserversorgung weist er auf die Privatisierung von „Gebieten von besonderer Schönheit“ hin (LS 45). Er beklagt „die soziale Ausschließung, die Ungleichheit in der Verfügbarkeit und dem Konsum von Energie und anderen Diensten“ (LS 46).
Nachdem der Papst im Kapitel zur weltweiten sozialen Ungerechtigkeit noch einmal darauf hinweist, dass die Schäden der Umwelt „in besonderer Weise die Schwächsten des Planeten“ schädigen (LS 48) und „dass ein wirklich ökologischer Ansatz sich immer in einen sozialen Ansatz verwandelt“ (LS 49), beklagt er in einem eigenen Kapitel „die Schwäche der Reaktionen“. Es sei notwendig, „die Wege aufzeigen, indem sie versuchen, die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generationen unter Einbeziehung aller zu berücksichtigen, ohne die kommenden Generationen zu beeinträchtigen“ (LS 53). „Die Unterwerfung der Politik unter die Technologie und das Finanzwesen zeigt sich in der Erfolglosigkeit der Weltgipfel über Umweltfragen“ (LS 54). Wenngleich er „positive Beispiele von Erfolgen der Umweltverbesserung“ (LS 58) sieht, beklagt er: „Zugleich wuchert eine oberflächliche oder scheinbare Ökologie, die eine gewisse Schläfrigkeit und eine leichtfertige Verantwortungslosigkeit unterstützt“ (LS 59). Es sei nicht Aufgabe der Kirche, „endgültige Vorschläge zu unterbreiten“, sondern „die ehrliche Debatte zwischen den Wissenschaftlern [zu] fördern“ (LS 61).
Mensch als Mitgeschöpf
In dem Hauptkapitel „Das Evangelium der Schöpfung“ thematisiert er die Weisheit der biblischen Erzählungen. Dass der Mensch sich die Erde unterwerfen könne und damit eine destruktive Haltung begründet werde, bezeichnet der Papst als „keine korrekte Interpretation der Bibel“ (LS 67). „Während ‚bebauen‘ kultivieren, pflügen oder bewirtschaften bedeutet, ist mit ‚hüten‘ schützen, beaufsichtigen, bewahren, erhalten, bewachen gemeint. Das schließt eine Beziehung verantwortlicher Wechselseitigkeit zwischen dem Menschen und der Natur ein“ (LS 67). Er nennt zahlreiche Beispiele der Bibel, die die Verantwortung des Menschen betonen. „Heute sind wir uns unter Gläubigen und Nichtgläubigen darüber einig, dass die Erde im Wesentlichen ein gemeinsames Erbe ist, dessen Früchte allen zugutekommen müssen“ (LS 93).
In dem Kapitel „Die menschliche Wurzel der ökologischen Krise“ beklagt Franziskus ein „technokratisches Paradigma“ (LS 108), das geprägt sei von Fortschritt um des Fortschritts willen (LS 113), von einer Logik des Wachstums (LS 109) und eines Mehr in der Technik wie der Wirtschaft. Kritisch setzt er sich mit der Gentechnologie auseinander, ohne ein abschließendes Urteil zu fällen (LS 132-134).
Partizipation und Solidarität
Das vierte Kapitel skizziert „eine ganzheitliche Ökologie“, die nach den Vorstellungen des Papstes „die menschliche und soziale Dimension klar mit einbezieht“ (LS 137). Rein partielle Lösungen aus dem Blickwinkel von Teilwissenschaften seien nicht möglich: „Entscheidend ist es, ganzheitliche Lösungen zu suchen, welche die Wechselwirkungen der Natursysteme untereinander und mit den Sozialsystemen berücksichtigen“ (LS 139). Nachhaltige Lösungen verlangten die Berücksichtigung der unterschiedlichen Kulturen, besonders der Ureinwohner (LS 146). Er wirbt für partizipative Ansätze, besonders in der Stadtplanung: Es sei wichtig, „dass die Ansichten der betroffenen Bevölkerung immer die Analysen der Städteplanung ergänzen“ (LS 150). Der generationenübergreifenden Gerechtigkeit widmet er ein eigenes Kapitel und konstatiert: „Ohne eine Solidarität zwischen den Generationen kann von nachhaltiger Entwicklung keine Rede mehr sein“ (LS 159). Den übertrieben individualistischen Tendenzen mit einem extremen Konsumverhalten müsse eine Haltung der generationenübergreifenden Solidarität entgegentreten.
Zu den vom Papst entwickelten Leitlinien für Orientierung und Handlung gehören noch einmal die internationalen Konferenzen, deren „geringes Maß an praktischer Umsetzung“ (LS 167) er beklagt. Er mahnt, dass „die Internationalisierung von Umweltkosten“ den armen Ländern „schwerwiegende Verpflichtungen zur Reduzierung der Emissionen aufbürdet“, „die denen der am stärksten industrialisierten Länder vergleichbar sind. Die Auferlegung dieser Maßnahmen beeinträchtigt die Länder, die am meisten der Entwicklung bedürfen“ (LS 170). Damit manifestiere sich eine neue Ungerechtigkeit. Positiv weist er auf „Kooperativen für die Nutzung erneuerbarer Energien“ hin, die in lokaler Selbstversorgung Verantwortung übernehmen (LS 179). „Transparente politische Prozesse, die dem Dialog unterworfen sind“, verlangt er im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprognosen (LS 182). In Anlehnung an die Rio-Erklärung von 1992 weist der Papst darauf hin: Das „Prinzip der Vorbeugung gestattet den Schutz der Schwächsten, die kaum über Mittel verfügen, sich zu verteidigen und unumstößliche Nachweise zu erbringen“ (LS 186). In scharfen Worten fasst er zusammen: „Wenn die Politik nicht imstande ist, eine perverse Logik zu durchbrechen, und wenn auch sie nicht über armselige Reden hinauskommt, werden wir weitermachen, ohne die großen Probleme der Menschheit in Angriff zu nehmen“ (LS 197).
Bescheidener Lebensstil
In einem letzten Kapitel zur ökologischen Erziehung und Spiritualität fordert der Papst: „Vor allem aber muss die Menschheit sich ändern“ (LS 202). Dazu gehören für ihn verantwortungsvoller Konsum, „Vermeidung des Gebrauchs von Plastik und Papier, die Einschränkung des Wasserverbrauchs, die Trennung der Abfälle, nur so viel zu kochen, wie man vernünftigerweise essen kann, die anderen Lebewesen sorgsam zu behandeln, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder ein Fahrzeug mit mehreren Personen zu teilen, Bäume zu pflanzen, unnötige Lampen auszuschalten“ (LS 211). Auch der Erziehung innerhalb der Familie, in der Politik, in der Kirche zu „einer Achtsamkeit gegenüber der Schwäche der Armen und der Umwelt“ (LS 214) misst er große Bedeutung zu. Er schlägt ein „anderes Verständnis von Lebensqualität vor“ (LS 222), einen „Lebensstil, der fähig ist, sich zutiefst zu freuen, ohne auf Konsum versessen zu sein“ (LS 222). In seinen spirituellen Schlussüberlegungen weist er auf die besondere Haltung, die im Tischgebet und in der Feiertagsruhe zum Ausdruck kommt. Er schließt mit dem Wunsch: „Mögen unsere Kämpfe und unsere Sorgen um diesen Planeten uns nicht die Freude und die Hoffnung nehmen“ (LS 244).
Beeindruckend deutlich benennt der Papst die Position, der Mensch sei nicht die Krone der Schöpfung, sondern Mitgeschöpf und als solches verantwortungsvoller Gestalter. Er sieht den Menschen in der Verantwortung für die Mitwelt (die gesamte biologische Vielfalt) und der Nachwelt (künftiger Generationen). Gleichzeitig hat er die Auswirkungen menschlichen Tuns auf die Schwächsten der Gesellschaft, die sogenannte Dritte Welt, im Blick. Er schreibt frei von der Angst, in die Nähe von Umweltverbänden zu gelangen und dadurch ein grünes Image zu bekommen. Ebenso unmissverständlich war schon seine Wortwahl in der Sozialenzyklika Evangelii Gaudium: frei von der Angst, sich bedingungslos auf die Seite der Armen und damit der Befreiungstheologie zu stellen.
Der Papst versucht, seine Popularität zu nutzen. Als Kirchenoberhaupt von mehr als einer Milliarde Katholiken finden päpstliche Aussagen Gehör bis in entlegene Regionen der Welt. Der Klimakonferenz von Paris ist im Interesse der Menschheit zu wünschen, dass diese Aussagen nicht ungehört verhallen, sondern zu verbindlichen Vereinbarungen führt, die eine weitere Erderwärmung verhindern können. Insgesamt könnte Kirche – so wie derzeit beim Flüchtlingsthema – ein ernst zu nehmender Partner im gesellschaftlichen Diskurs und Handeln auch in Umweltfragen werden.
Download der Enzyklika: http://www.dbk-shop.de/de/deutsche-bischofskonferenz/verlautbarungen-des-apostolischen-stuhls/enzyklika-laudato-si-papst-franziskus-sorge-gemeinsame-haus.html.
Kontakt
Leonie Jedicke, Bad Arolsen, Diplom-Mineralogin, Religionspädagogin (Theologie im Fernkurs)
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