Dungbewohnende Käfer als Indikatoren für die Bedeutung extensiver Beweidung
Abstracts
Die Bewirtschaftung eines Gebietes als Ganzjahresweide ist erforderlich, um die Zusammensetzung der Zoozönose der coprophagen Käfer zu optimieren, dadurch gleichzeitig bestimmten gefährdeten Arten und Räubern zu einer dauerhaft verfügbaren Nahrungsressource zu verhelfen und somit deren Arten- und Individuenzahl zu erhöhen. Die extensive Beweidung mit einer geringen Zahl an Großvieheinheiten führte im Untersuchungsgebiet bei Wendisch Waren zu einem Anstieg der Biodiversität der Coleopterenzönose. Der Einsatz von Wasserbüffeln wird aus ökologischer und artenschutzrechtlicher Sicht als sehr positiv beurteilt.
Importance of Extensive Grazing for Species Diversity Illustrated by a Dung Beetle Community
In order to optimise the coenosis of coprophagous beetle the grazing management should comprise the whole year. This provides a permanently available food resource for certain rare species as well as predators, enabling them to increase their number of species and individuals. In the case study area near Wendisch Waren the extensive grazing with a low number of cattle led to an increased diversity of beetle species. Additionally the use of water buffaloes has been evaluated as very positive regarding ecological conditions as well as species protection.
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1 Einleitung
Der Dung herbivorer Säugetiere stellt eine besondere Nahrungsressource im Offenland dar. Viele Zersetzer, vor allem Fliegen (Diptera) und Käfer (Coleoptera) (Hirschberger 1997), aber auch Fadenwürmer (Nematoda) und Milben (Acari), haben sich auf die Nutzung dieser Ressource spezialisiert und kommen in beweideten Gebieten in hohen Abundanzen vor. Viele Arten ernähren sich polyphag von diversem Dung verschiedener Weidetiere. Nun gibt es aber nicht nur die Nutzer der Nahrungsressource Dung, sondern auch Arten, die wiederum den Dungfressern nachstellen. Neben Vögeln und Fledermäusen (Bunzel-Drüke et al. 2008) profitieren auch räuberische Käferarten, Hundertfüsser, Milben etc. von deren Auftreten.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der artenreichsten Tiergruppe auf unserem Planeten – mit den Käfern (Coleoptera). In Mitteleuropa finden sich allein in der Käfergattung Aphodius ca. 80 dungbewohnende Arten. Hinzu kommen viele Kurzflügelkäfer (Staphylinidae), Wasserkäfer (Hydrophilidae, vor allem Gattung Cercyon) und weitere Käferarten, die zur Zersetzung des Dunges beitragen. Der aufmerksame Beobachter findet zumindest das Resultat von deren Zersetzungstätigkeit vor, nämlich größere und kleinere Löcher in älteren Dunghaufen.
Für Studien im Offenland werden oft intensiv erforschte Käferfamilien wie Laufkäfer (Carabidae) herangezogen. Auch Dungkäfer können ein gutes Beispiel für die Artenvielfalt eines Gebietes sein, wie im Folgenden gezeigt wird.
2 Material und Methoden
2.1 Untersuchungsgebiet
Als Untersuchungsgebiet diente eine Weide westlich von Goldberg und Wendisch Waren im Landkreis Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (N 53°34'26", E 12° 09'02", 40m ü.NN). Die Weide befindet sich auf einer ehemaligen Feuchtbrache im Naturschutzgebiet „Großer und Kleiner Serrahn“. Das Gebiet ist Bestandteil des Naturparkes Nossentiner/Schwinzer Heide, FFH- und SPA-Gebiet.
2.2 Methoden
Im Untersuchungsgebiet bei Wendisch Waren wurden 2009 vier und 2010 sechs Wasserbüffel (Bubalus bubalis) eingesetzt, um die Auswirkungen der Beweidung auf diverse Faktoren der Zoo- und Phytozönose zu untersuchen (Abb. 1). Seit Juni 2009 wird die ca. 4ha große Feuchtwiese als Sommerweide (Juni – Oktober 2009, ab 2010 Mai – voraussichtlich Dezember) extensiv beweidet. Im Juli 2010 erfolgte eine Erweiterung der Weide um weitere 2ha. Angestrebt wird laut dem Förderverein Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide e.V. eine Ganzjahresbeweidung. Die zugänglichen Bereiche des Feuchtgebietes wurden bislang mit Schafen beweidet.
Die Aufnahme der Käferzönose erfolgte in zwei unterschiedlichen Biotoptypen des Grünlandes: einem lückigen Binsenbestand (dominante Arten: Juncus effusus und J. articulatus; im Folgenden mit „Binsen“ abgekürzt) und einem rasigen Großseggenried (dominante Arten: Carex acutiformis und C. nigra; im Folgenden als „Seggenried“ bezeichnet). Die Fläche grenzt im Westen an ein Waldgebiet (Eichenmischwald; hier wurden am Waldrand teilweise auch Dungproben untersucht).
Je nach Trockenheitsgrad und Veränderung des Aussehens wurden die Dungproben drei Kategorien zugeordnet:
fast frisch (ein bis drei Tage alt oder Oberfläche weitgehend feucht, höchstens mit sehr dünner Kruste);
mittelalt (vier bis sieben Tage alt und/oder Oberfläche trocken mit 1–2cm dicker Kruste);
alt (ab acht Tagen und/oder fast komplett trocken und/oder mit Verpilzung bzw. Bewuchs mit Pflanzen).
Es wurden 500-g-Proben (Frischgewicht ±10 %; Dung und darunter befindlicher Oberboden) extrahiert, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen anderer Studien zu ermöglichen. Eine Ausnahme bildeten komplett ausgewertete Kotproben.
Die Lage der Dungfladen wurde im Gelände nicht verändert. Insgesamt erfolgte in der Zeit von Juli bis Oktober 2009 die Auswertung von insgesamt 51 Dungproben, davon 48 Proben à 500 g und drei Komplettproben. 2010 wurden von März bis September insgesamt 83 Dungproben, davon 65 Proben à 500 g und 18 Komplettproben Wasserbüffeldung ausgewertet (insgesamt 2009 und 2010: 134 Proben).
Die Dungproben wurden zum jeweiligen Erfassungstermin vor Ort in einem Eimer mit Wasser mehrfach suspendiert (Aufschlämmethode nach Moore 1954, modifiziert) und die auf der Wasseroberfläche treibenden Käfer mit Hilfe einer Federstahlpinzette in 70%igen Alkohol überführt und im Labor determiniert.
3 Ergebnisse
Insgesamt konnten 129 Käferarten mit 8655 Individuen aus elf Familien in den Jahren 2009 und 2010 in Wendisch Waren im Dung der Wasserbüffel nachgewiesen werden (Abb. 2). Es fanden sich einige Rote-Liste-Arten und Erstfunde für Mecklenburg-Vorpommern. Diese Ergebnisse sowie eine Artenliste und weitere Daten werden an anderer Stelle publiziert (Reike & Enge 2012, in Vorb.).
In der Dungkäferzönose dominierten Arten der Familien Hydrophilidae (Wasserkäfer, vor allem Gattung Cercyon) und Staphylinidae (Kurzflügelkäfer). Die höchsten Arten- und Individuenzahlen wiesen die am Waldrand untersuchten Dungproben auf. Die Dungproben aus dem weniger feuchten Binsenbestand waren artenreicher als die des Seggenriedes. Je 500-g-Dungprobe konnten durchschnittlich 100 Käfer in ca. 15 Arten gefunden werden. Alter Dung war für die Käfer weniger attraktiv als mittelalter oder frischer Dung. Die Besiedelung wird außerdem von der Form, Besonnung und Exposition des Fladens beeinflusst.
Im Untersuchungsgebiet fanden sich bis zum Ende der Studie von Erfassungstermin zu Erfassungstermin steigende Artenzahlen der Dungkäfer. Die Frühsommer- und Sommermonate zeichneten sich durch die höchsten Artenzahlen und Abundanzen dungbewohnender Käfer aus.
Die extensive Beweidung mit einer geringen Zahl an Großvieheinheiten führte im Untersuchungsgebiet bei Wendisch Waren zu einem hohen Anstieg der Biodiversität der Coleopterenzönose.
4 Diskussion
Die höchsten Arten- und Individuenzahlen der Dungkäfer sind in den Sommermonaten nachweisbar, es gibt aber auch Arten, die sich nur während der Wintermonate im Dung finden. Da die meisten Dungkäfer auf mittelalten Dung angewiesen sind, sollte ein Gebiet auch entsprechend ganzjährig beweidet werden. Nur dieses Management führt dazu, dass ständig Nahrungsressourcen in der benötigten Qualität für die Käfer verfügbar sind.
Am Ökoton (Übergangsbereich zwischen zwei Biotoptypen – z.B. zwischen Wald und Offenland) finden sich stets höhere Artenzahlen als in den angrenzenden Biotoptypen, da sich die Artengemeinschaften hier überschneiden (Gerken et al. 2008).
Die geringsten Arten- und Individuenzahlen treten in alten bzw. vertikal stärker dimensionierten, beschatteten Dunghaufen auf. Die Position eines Dungfladens im Gelände kann bei der Bewirtschaftung schlecht beeinflusst werden. Aber die Vegetationsstruktur, die Futterqualität und natürlich Alter, körperlicher Zustand sowie sexueller Status (brünftige Tiere nehmen weniger Nahrung zu sich; Fielitz 2005) des Weidetieres wirken sich auf die Fladengröße aus. Sind die Vorkommen wohlschmeckender, energiereicher Futterpflanzen zerstreut angeordnet, so können größere Pausen bei der Nahrungsaufnahme entstehen, es durchlaufen kleinere Nahrungsmengen den Verdauungstrakt, was wiederum zur Abgabe kleinerer Dungmengen führt. Muss das Weidetier große Nahrungsmengen qualitativ geringwertiger Nahrung zu sich nehmen, um seinen Energiebedarf zu decken, entstehen entsprechend größere Dunghaufen. Kleinräumig vielfältig strukturierte Weiden mit energiereichen Futterpflanzen bieten demzufolge Dungkäfern den besten Lebensraum.
Eine Beweidung (wie in der vorliegenden Studie mit Wasserbüffeln) ist der Mahd einer Fläche vorzuziehen. Durch die maschinelle Mahd (hierbei ist eine Mahd mittels Balkenmäher ökologischer als eine Mulchmahd) werden Tausende Arthropoden vernichtet. Auch maschinelle Heuwender tragen zur weiteren Reduzierung der Wirbellosen bei. Die Mahd übt beispielsweise einen starken Einfluss auf Laufkäferzönosen aus (Reike 2004). So war der Rückgang der Individuendichten der Carabidae nach der Mahd auf Verluste durch diesen Eingriff (aber auch durch viele in Diapause gehende Individuen) zurückzuführen. Hinzu tritt der Fakt, dass viele nach Eiablage und Kopulation erschöpfte Tiere im Sommer absterben oder von Prädatoren einfacher zu überwältigen sind (Müller-Motzfeld mdl. Mitt. 2003).
Eine extensive Beweidung ist generell vorteilhafter im Vergleich zu einer intensiven Beweidung, da sich auf extensiven Weiden eine höhere Artenvielfalt vieler Arthropodengruppen einstellt (Hutton & Giller 2003, Kruess & Tscharntke 2002, Wassmer 1995).
Betrachtet man die Erfahrungen mit anderen Käfergruppen, so besitzt eine extensive Beweidung kaum negative Auswirkungen auf die Dichte von Großlaufkäfern (Reike & Jäger 2009). Diese Form der Beweidung (maximal 0,5 Rinder/ha bei Salzwiesenhabitaten) fordern auch Irmler & Heydemann (1986) und Brongers et al. (1990). Dass der Tritt großer Weidetiere bei intensiver Beweidung semiedaphisch lebende Larven großer Käferarten negativ beeinflusst, fanden Schmidt et al. (2007). Hier traten auf einer Intensiv-Rinderweide kaum Großlaufkäfer der Gattung Carabus auf, lediglich Arten mit hohem Rekreationspotenzial fingen sich regelmäßig auf der Fläche. Ähnliche Verhältnisse wies auch eine stauwassergeprägte Mähwiese auf (Schmidt et al. 2007). Bei der Anwesenheit von Weidetieren zeigte sich eine Zunahme der pro Zeiteinheit zurückgelegten Wegstrecke bei Carabus auratus (Untersuchungen mit Harmonic Radar), was sowohl am verringerten Raumwiderstand liegen als auch mit einer Fluchtreaktion der Tiere zusammenhängen kann (Broll et al. 2008).
Dungbewohnende Wirbellose spielen aber auch als Nahrungsressource für Räuber, geschützte und seltene Arten eine Rolle. Auch deren Populationsstärke kann durch eine extensive Beweidung positiv beeinflusst werden.
Der extensive Einsatz von Wasserbüffeln bewirkt nicht nur die Pflege von unzugänglichen bzw. schwer zu bewirtschaftenden Flächen, sondern ist auch aus ökologischer und artenschutzrechtlicher Sicht als sehr positiv zu beurteilen. Im Untersuchungsgebiet führte die Beweidung mit Wasserbüffeln zu einer Erhöhung der Biodiversität durch Schaffung von Kleinstlebensräumen wie Dunghaufen, aber auch durch die Entstehung offener Strukturen aufgrund von Verbiss der Vegetation, durch Suhlen und Vertritt.
Dank
Die Hochschule Neubrandenburg finanzierte dankenswerterweise die Studie im Jahr 2009. Die Fortführung des Projekts wurde durch die Akademie für Nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern (ANE) ermöglicht. Herzlicher Dank gebührt weiterhin den Mitarbeitern des Naturparks und Fördervereins Nossentiner/Schwinzer Heide e.V. sowie Frau A. Kusch für die Unterstützung der Forschungen. Herrn S. Bärmisch sei gedankt für die umfangreiche Mitwirkung am Projekt bei der Auslese und dem Auffinden unterschiedlich alter Dungproben.
Literatur
Broll, A., Reike, H.-P. & Mau, M. (2008): Aktivitätsmuster von Carabus auratus (Coleoptera, Carabidae) im Grünland – eine Harmonic-Radar-Studie. – Faunistische Abhandlungen (Dresden) 26: 21–35.
Brongers, M., De Vries, Y. & Bakker, J. (1990): Der Einfluss unterschiedlicher Beweidungsintensitäten auf die Salzwiesenvegetation der Leybucht (Niedersachsen). – Natur und Landschaft 65 (6): 311–314.
Bunzel-Drüke, M.; Böhm, C.; Finck, P.; Luick, R.; Reisinger, E.; Riecken, U., Riedl, M. & Zimball, O. (2008): „Wilde Weiden“ – Praxisleitfaden für Ganzjahresbeweidungen in Naturschutz und Landschaftsentwicklung. – Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.V., Bad Sassendorf-Lohne. 215S.
Fielitz, U. (2005): Untersuchungen zum Verhalten von Radiocäsium in Wildschweinen und anderen Biomedien des Waldes. Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben StSch 4324 im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. 101S.
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Anschrift der Verfasser(in): Dr. Hans-Peter Reike, Waldemarstraße 8, D-01139 Dresden, E-Mail h.p. reike@gmx.de ; Dipl.-Ing. (FH) Doreen Enge, Cervantesstraße 62, D-09127 Chemnitz, E-Mail doreen.enge1@freenet.de.
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