Waldökologischer Vergleich von Mittelwäldern und Eichenmischwäldern anhand der Landschneckenfauna
Auswirkungen der Mittelwaldnutzung auf die Zusammensetzung der Schneckenzönosen in Eichenmischwäldern
Autoren: Zoran Jokic, Christian Strätz und Jörg Müller (NuL 08/04)
Autoren: Zoran Jokic, Christian Strätz und Jörg Müller (NuL 08/04)
- Veröffentlicht am
Die vorliegende Untersuchung der Landschneckenfauna wurde im Rahmen des Projektes
„Waldökologischer Vergleich von Mittelwäldern und Eichenmischwäldern“ der Bayerischen
Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) durchgeführt. Mittelwaldnutzung kann sich auf die Landschneckenfauna negativ auswirken. Insbesondere die früher aufgrund der zunehmenden Holznot (14. und 18. Jh.) sehr viel intensivere Entnahme selbst feinen Reisigs, die in der Lichtphase häufig betriebenen Nebennutzungen im Form von Ackerbau, Futter- und Streugewinnung oder Waldweide und das Fehlen von Totholz haben zum Rückgang, lokal auch zum Ausfall anspruchsvoller Waldschnecken geführt.
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