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Anwendung des Prinzips der nachhaltigen Entwicklung für die Ressource Landschaft

Fallstudien zum Konzept der institutionellen Ressourcenregime
Autoren: Raimund Rodewald, Peter Knoepfel, Jean-David Gerber, Isabelle Kummli Gonzalez und Corine Mauch (NuL 04/04)
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Das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung für Umweltgüter auf regionaler Stufe scheiterte bislang an den fehlenden regionalspezifischen Kriterien und Indikatoren sowie an der mangelnden Festlegung von Zielwerten. Insbesondere ist für das Umwelt- und Kulturgut Landschaft eine Zielfindung dadurch erschwert, dass insbesondere zur soziokulturellen und ökonomischen Dimension der Nachhaltigkeit auf der Ebene der thematischen Ziele und Indikatoren kaum konsensfähige Aussagen möglich waren. In der vorliegenden Arbeit werden diese Probleme insofern abgeschwächt, als mit dem methodischen Ansatz der Ermittlung der Güter und Dienstleistungen, welche ein konkreter Landschaftsraum bereitstellt, z.B. nicht die absolute Biodiversität erfasst und bewertet wird, sondern vielmehr wie, von wem und mit welchen Rechten Biodiversität genutzt wird.
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