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GIS als Instrument zur Entwicklung grenzüberschreitender Großschutzgebietsregionen in Mittel- und Osteuropa

Ergebnisse eines Modellvorhabens in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz
Autoren: Ulrich Walz und Markus Leibenath (NuL 05/03)
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In den meisten mittel- und osteuropäischen Großschutzgebieten werden Geographische Informationssysteme (GIS) aktuell oder in naher Zukunft eingesetzt. Erst in wenigen Fällen wird dabei über Staatsgrenzen hinweg kooperiert. In dem Beitrag wird den Fragen nachgegangen, welche besonderen Schwierigkeiten sich beim Management grenzüberschreitender Großschutzgebietsregionen ergeben und wie mit spezifischen GIS-Lösungen zu einer besseren Kooperation beigetragen werden kann. Dabei sind Unterschiede hinsichtlich der Homogenität der Datenbestände, der Hard- und Softwareausstattung und der Sprache zu bewältigen, wie anhand eines von der Europäischen Union geförderten Vorhabens in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz gezeigt wird.
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