GIS als Instrument zur Entwicklung grenzüberschreitender Großschutzgebietsregionen in Mittel- und Osteuropa
Ergebnisse eines Modellvorhabens in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz
Autoren: Ulrich Walz und Markus Leibenath (NuL 05/03)
Autoren: Ulrich Walz und Markus Leibenath (NuL 05/03)
- Veröffentlicht am
In den meisten mittel- und osteuropäischen Großschutzgebieten werden Geographische Informationssysteme (GIS) aktuell oder in naher Zukunft eingesetzt. Erst in wenigen Fällen wird dabei über Staatsgrenzen hinweg kooperiert. In dem Beitrag wird den Fragen nachgegangen, welche besonderen Schwierigkeiten sich beim Management grenzüberschreitender Großschutzgebietsregionen ergeben und wie mit spezifischen GIS-Lösungen zu einer besseren Kooperation beigetragen werden kann. Dabei sind Unterschiede hinsichtlich der Homogenität der Datenbestände, der Hard- und Softwareausstattung und der Sprache zu bewältigen, wie anhand eines von der Europäischen Union geförderten Vorhabens in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz gezeigt wird.
0 Kommentare
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal
Kontrast
document.getElementById('modal-subscriber-benefits-title').focus()); }" @keydown.escape.window="SubscriberBenefitsGsm = false" x-transition:enter="transition ease-out duration-200" x-transition:enter-start="transform opacity-0" x-transition:enter-end="transform opacity-100" x-transition:leave="transition ease-in duration-200" x-transition:leave-start="transform opacity-100" x-transition:leave-end="transform opacity-0" class="top-0 left-0 flex items-center justify-center w-full h-full z-[110] fixed p-4" x-cloak style="display: none;">
Noch Tage in 2025!
Abo-Vorteil
Dialog geöffnet
100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot
Als Abonnent:in von Naturschutz und Landschaftsplanung erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Naturschutz und Landschaftsplanung-Abo
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.