Die effektive Maschenweite als Grundlage zur Abgrenzung von Korridoren
Von Hans-Georg Schwarz-v. Raumer, Heide Esswein und Jochen Jaeger (NuL 10-11/06)
- Veröffentlicht am
Mit dem Landschaftszerschneidungsmaß „effektive Maschenweite“ (JAEGER 2000) ist es möglich, eine Widerstandsoberfläche hinsichtlich der Durchwanderbarkeit der Landschaft zu generieren. Diese kann in einer „Least-Cost-Path“-Analyse dazu verwendet werden, nicht-artspezifische Lebensraumkorridore räumlich zu spezifizieren und zu qualifizieren. Der Kurzbeitrag erläutert die Methode und entwickelt ein Fallbeispiel für eine planungsrelevante Anwendung.
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