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Heimat als symbolischer Aneignungsprozess

Von Werner Nohl (NuL 05/06)
Veröffentlicht am
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Der vorliegende Beitrag greift in die neuerliche Diskussion um Heimat ein, wie sie vor allem in Landschaftsplanung und Naturschutz geführt wird. Mit konzeptionellen Überlegungen und empirischen Untersuchungen wird ein Heimatbegriff herausgearbeitet, nach dem die Identifikation mit der sozial-räumlichen Nahumwelt – als Ausdruck des Heimatlichen – über symbolische Aneignungsprozesse verläuft. In empirischen Untersuchungen mit Studenten wird dabei näher beleuchtet, welche Rolle das soziale Umfeld im Heimaterlebnis spielt, in welchen Elementen des Außenraumes das Heimatliche symbolisch aufscheint, welche Gefühle mit dem heimatlichen Außenraum verbunden werden, und schließlich überprüft ob sich der heimatliche Außenraum einer rationalen Wahrnehmung entzieht.
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