Die Ökonomie tiergebundener Verfahren der Offenhaltung
Von Michael Rühs, Ulrich Hampicke und Ralf Schlauderer (NuL 11/05)
- Veröffentlicht am
Die Offenhaltung grünlandgeprägter Landschaften durch tiergebundene Verfahren wird in Naturschutzdiskussionen häufig als geeignete und kostengünstige Variante zur Realisierung von Naturschutzzielen propagiert. Vorliegende Ausführungen stellen Ergebnisse zu diesen Thesen aus zwei Projekten dar. Im Hinblick auf die Ökonomie der großflächigen extensiven Beweidung ist zu konstatieren, dass die wenigsten etablierten Verfahren tatsächlich kostendeckend praktiziert werden können. Da aber die EU-Agrarförderung über Preisausgleichszahlungen (bisher Tier- und Flächenprämien, in Zukunft Betriebs- und Regionalprämien) die meisten Betriebe und zusätzlich über Zahlungen aus der so genannten „Zweiten Säule“ speziell extensive Verfahren und den ökologischen Landbau unterstützt, lassen sich diese Verfahren einzelbetrieblich (noch) wirtschaftlich durchführen.
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