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Landschaftszerschneidung in Hessen

Von Inga A. Roedenbeck, Heide Esswein und Wolfgang Köhler (NuL 10/05)
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Die Siedlungs- und Verkehrsfläche hat in Deutschland in den vergangenen Jahren weiter zugenommen, weil gesellschaftspolitisch der Bedarf nach einer hohen Mobilität und globaler Vernetzung besteht. Die ökologischen Negativfolgen für Arten und Lebensräume sind jedoch vielfältig und seit langem bekannt. Aus ökologischer Perspektive müssen dringend Handlungsziele definiert werden, um die Flächenzerschneidung in Zukunft zu begrenzen. Die vorliegende Untersuchung liefert in einer landesweiten, quantitativen Analyse konkrete Zahlen zur Landschaftszerschneidung in Hessen und zieht einen ersten Vergleich zu der Entwicklung in Baden-Württemberg.
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