Die Linien-Intersekt-Stichprobe
Von Ulrich Matthes, Dieter Kurzmeier und Stephan Rosen (08/05)
- Veröffentlicht am
Totholz ist eines der bedeutendsten Strukturelemente zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität im Wald. Während stehendes Totholz auf großen Flächen vergleichsweise zuverlässig mit den in der Praxis eingeführten Probekreisinventuren erfasst werden kann, sind Linienstrukturen wie liegendes Totholz mit dieser Methode oft nicht befriedigend zu erheben. Die Suche nach einem Stichprobenverfahren für die großflächige Erhebung von liegendem Totholz führt zu Methoden, die unter der Bezeichnung „Linienstichproben“ zusammengefasst werden. Mittels Computersimulation wurde im Rahmen einer Diplomarbeit die „Linien-Intersekt-Stichprobe“ (LIS) weiter entwickelt.
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