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Methodik des Alternativenvergleichs im Rahmen der FFH-Ausnahmeprüfung am Beispiel des Straßenbaus

Von Klaus Müller-Pfannenstiel, Thomas Wachter und Dieter Günnewig (NuL 05/05)
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Im Rahmen des Ausnahmeverfahrens zur FFH-Verträglichkeitsprüfung ist die Alternativenprüfung von zentraler Bedeutung für die Zulassungsentscheidung. Auf der Grundlage von Anforderungen aus der Rechtsprechung und bestehenden Leitfäden wird im vorliegenden Beitrag eine Vorgehensweise zur Durchführung der Alternativenprüfung aufgezeigt. Dabei sind primär die naturschutzfachlichen Aspekte der Kohärenz des Schutzgebietsnetzes Natura 2000 relevant. Darüber hinaus sind auch Aspekte der Zumutbarkeit zu berücksichtigen. Insbesondere wird diskutiert, welche Kriterien in den Vergleich der naturschutzfachlichen Betroffenheiten einzubeziehen sind und welches Gewicht ihnen bei der Vorrangentscheidung zukommen soll.
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