Management von Eichenwäldern im Rahmen der FFH-Richtlinie
Von Eckhard Jedicke und Wilfried Hakes (NuL 02/05)
- Veröffentlicht am
Stiel- und Traubeneiche (Quercus robur, Qu. petraea) sind Schlüsselbaumarten zum Erhalt der Biodiversität in Wäldern. Im Fokus einer hohen Zahl zu schützender Lebensraumtypen
und Arten der FFH-Richtlinie kommt es zu einem Konflikt zwischen naturschutzfachlich
begründeten Bestrebungen für einen Nutzungsverzicht in Eichen-Althölzern und dem Gegenargument, ohne den nutzenden Eingriff des Menschen könne die Eiche sich nicht verjüngen. Vor diesem Hintergrund wird in einer Literaturstudie der Kenntnisstand der ökologischen Rahmenbedingungen einer erfolgreichen, möglichst naturnahen Verjüngung der Eichen beschrieben.
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