Deutscher Umweltpreis
Friederike Otto und Dagmar Fritz-Kramer ausgezeichnet
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeichnet dieses Jahr zwei Frauen mit dem Deutschen Umweltpreis aus: Klimaforscherin Prof. Dr. Friederike Otto und Holzbau-Unternehmerin Dipl.-Ing. Dagmar Fritz-Kramer teilen sich die zum 31. Mal vergebene renommierte Auszeichnung in Höhe von insgesamt 500.000 €. Sie zählt zu den höchstdotierten Umweltpreisen Europas.
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Prof. Dr. Friederike Otto ist Spitzenforscherin, wenn es um die Rolle des Klimawandels bei extremen Wetterereignissen geht. Ihre Leistungen in der sogenannten Zuordnungswissenschaft würdigte die DBU nun mit der Auszeichnung. Die Wissenschaftlerin gründete 2015 gemeinsam mit dem mittlerweile verstorbenen Niederländer Prof. Dr. Geert Jan van Oldenborgh die World-Weather-Attribution (WWA)-Initiative. Sie hat das Verfahren zur Attribution von Extremwetterereignissen zum menschengemachten Klimawandel maßgeblich mitentwickelt. Mit ihrer Kommunikation der Studien direkt zum Zeitpunkt eines Extremwetters, wie den diesjährigen Hitzewellen, liegen wissenschaftlich fundierte Fakten „noch während die Auswirkungen des Geschehens in Medien, Politik und...
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