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Studie

Bodenökosysteme leiden unter Stress

Die Biodiversität und die Funktionsprozesse von Böden werden einer neuen Studie zufolge sowohl durch die Anzahl als auch das Zusammenwirken von mehreren natürlichen und anthropogenen Stressoren verringert.
Veröffentlicht am
Dazu hat ein internationales Forschungsteam rund um den Biologieprofessor der Freien Universität Berlin Matthias C. Rillig weltweite Daten statistisch ausgewertet. Die Studie „Increasing the number of stressors reduces soil ecosystem services worldwide“ ist nun im Fachjournal „Nature Climate Change“ erschienen ( NuL4196 ). Die Forschenden konnten zeigen, dass mit zunehmender Anzahl von Stressoren über einem bestimmten Schwellenwert die Kapazität der Böden zur Unterstützung von Ökosystemleistungen abnimmt. Die neuen Studienergebnisse legen zudem nahe, dass die Menschheit ihre Auswirkungen auf Ökosysteme reduzieren muss, indem sie die Anzahl der Faktoren, die Bodenprozesse und Biodiversität negativ beeinflussen, verringert, so die...
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