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Projektstart

Einflüsse auf das Küstenökosystem werden erforscht

Wie wirken sich äußere Einflüsse wie etwa der Klimawandel oder eingewanderte Arten auf das Wattenmeer und die angrenzende Nordsee aus? Diese Frage steht im Zentrum eines wissenschaftlichen Projektes, das jetzt in der schleswig-holsteinischen Nationalparkverwaltung gestartet ist. „iSeal“, so der Titel, ist Teil einer bundesweiten Forschungsmission der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) in Nord- und Ostsee namens „Schutz und nachhaltige Nutzung mariner Räume“. Deren Ziel ist es, wissenschaftlich erhobene Daten als Entscheidungshilfe für politische Schutzmaßnahmen bereitzustellen.

Veröffentlicht am
Mit „iSeal“ („Integrierte sozial-ökologische Netzwerkanalyse für die transdisziplinäre Entwicklung von Indikatoren und Handlungsempfehlungen zur Reduktion anthropogener Stressoren“) wollen mehrere Institutionen aus der Wattenmeerforschung unter Leitung der Nationalparkverwaltung wissenschaftliche Grundlagen für die Erhaltung der biologischen Vielfalt des Küstenökosystems ermitteln. Konkret sollen die Belastungen und Einflüsse auf Tiere, Pflanzen und Lebensräume untersucht werden. Das wird unter anderem in so genannten Mesokosmen in der Wattenmeerstation des Alfred-Wegener-Institutes Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) auf Sylt erforscht. Infos zum Projekt finden Sie unter NuL4196.
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